Beiträge von RiseAgainst

    Mein Hund hat auch Spondylose. Ja, ich denke nicht, dass es optimal ist.


    Er ist jedoch erst 3 Jahre alt und rennt wie ein Bekloppter übers Feld, macht Bodychecks mit seinem Kumpel, Purzelbäume im Gras ... unter diesen Gesichtspunkten ist das Trailen vermutlich noch die harmlosere Variante.
    Die Alternative wäre eben in unserem Fall ein Leben an der kurzen Leine.



    Ich halte es so, dass ich mit dem Trailen aufhöre, wenn ich einen Zusammenhang zwischen Trailen + Schmerzen/Lahmheit sehen sollte. Bisher ist er jedoch symptomlos. Wir trailen aber auch nicht mehrmals die Woche :-)

    Zwinger ist ein extrem negativ besetzter Begriff und deswegen sehen die meisten nur alleine bei dem Wort schon rot. Dass es viele Varianten geben kann ist ein anderes Thema, weil so weit kommt es meist nicht, weil warum nachfragen, wenn es sowieso ein NoGo ist. Wenn man eine normale Diskussion möchte, dann sollte man es Gehege oder Auslauf nennen, ist am Ende zwar meist identisch, aber die meisten haben keine negativen Emotionen bei diesen Begriffe

    Dem kann ich nur beipflichten.. :)


    Was hier eigntl Garten wäre, ist mit Zwingerzaunelementen umzäunt inkl. Klappe, die in den Keller führt. Das sind 90qm Außenbereich.


    Die meisten Leute in meinem Umfeld wussten bereits, bevor sie hier mal zu Besuch waren, dass einer meiner Hunde tagsüber bei angemessenem Wetter oftmals im 'Zwinger' ist. Er liebt es und flippt bereits aus, wenn er nur das Wort hört, weshalb wir jetzt nur noch vom "Kennel" oder der "Außenbox" sprechen xD
    Wenn diese Leute dann erstmals herkommen, sind sie immer überrascht, dass der Zwinger ja quasi doch 90qm hat und dann kommt meist nur noch ein "Ja, das kann ich mir jetzt natürlich vorstellen, dass dem Hund das hier gefällt...!"
    Sein präferierter Ort ist ein großer, erhöhter Blumentopf. Da kringelt er sich gerne ein und beobachtet den Pöbel, der die Straße passiert :lol:



    Meine anderen beiden Hund mögen das Teil nicht. Gut. Dann müssen sie auch nicht rein. Fertig :-)

    So...nachdem ja alle Kotproben immer negativ waren, und es aber hier und da immer wieder mal Schleim im Kot gab (jedoch noch harmlos) und zuletzt richtig massiv mit Durchfall, hab ich diesmal nicht mehr lange gefackelt und bin mit Medikamenten rangegangen. Siehe da -- Hund direkt am nächsten Tag normal festen Kot. Kann natürlich auch nur Zufall sein.


    Mal sehen, wie sich das nun entwickelt.

    Bakteriologische hatten wir im letzten halben Jahr dreimal gemacht. Egebnis war jedoch...dass mal dies, mal jenes zuviel oder zuwenig ist...er bekam beim ersten Mal AB. Das hat nicht wirklich geholfen. Daraufhin hab ich dann vielmehr mit Bokashi, Symbiopet und zuletzt dann Symbiolact Pur gearbeitet. Letzteres hat er am Besten vertragen, und er fing daraufhin auch wieder an den Napf komplett zu leeren (das hat er über 4-5 Monate nicht gemacht...).


    Fütterung ist absolut gleich geblieben, und durch die Allergie hab ich kaum Spielraum. Milchreis, Fisch + Olewos / Flohsamenschalen / geriebener Apfel und Micromineral ...sehr eintönig, ich weiß, aber der Juckreiz ist dadurch seit 8 Monaten weg, kein Sodbrennen mehr, Ohren und Augen in Ordnung.

    So, seit langer Zeit mal wieder...heute mit weniger guten Nachrichten.


    Kropotkin hatte seit Anfang der Woche schleimigen Kot. Also Kot war noch fest, aber wie in einer Pellwurst. Seit gestern ist es nun tatsächlich eher ein breiig-wässrig-schleimiger-Durchfall :( Zusätzlich muss er vor allem morgens unglaublich dringend pinkeln, und steht dann auch erstmal sehr lange am Busch -- er trinkt aber nicht wirklich mehr. Hm.
    Kein Fieber. Und sonst soweit auch fit. Aber natürlich hat er nun wieder abgenommen. Und er hat nun auch seit Dezember erstmals wieder Darmgeräusche...


    Ich hab regelmäßig Kotproben testen lassen und es war stets negativ. Heißt natürlich nichts :/
    Da er jedoch keinen Juckreiz hat (damit fing der ganze Quatsch ja letztes Jahr an, und wir haben den Juckreiz mit einer Futterumstellung super in den Griff bekommen), tendiere ich eher zu einem bakteriellen oder parasitären Problem..zumindest nichts, was mit der Futtermittelallergie zu tun hat.



    Hattet ihr sowas schon einmal? Vllt Giardien? Dysbiose?



    Werde nächste Woche erstmal zum Doc marschieren, da war ich ja verhältnismäßig lange nicht mehr... :fear:

    Meine Hündin wurde Dienstag kastriert. Wir hatten kein Problem mit dem Kot absetzen. Aber sie läuft hinten bspw sehr breitbeinig, ist aber schon besser geworden.
    Denke aber auch, dass das bei euch ein Schmerzproblem sein könnte -- bekommt sie denn Schmerzmittel?


    Meine Hündin hat Metacam bekommen und zusätzlich, falls sie es benötigt hätte, Novalgin Schmerzzäpfchen. Die würdest du, glaube ich, einfach in der Apotheke bekommen. Ruf doch mal (d)einen TA an, und frag dort ggf nochmal nach :smile:

    Wir haben den Speiseplan nun doch noch auf Gemüsepampe erweitern können :-)
    Und sind nun bei: Fisch, Milchreis, Flohsamenschalen, Lachsöl, Hanföl, hin und wieder Bokashi oder eben Symbiolact Pur -- und Gemüse :D


    Frisch gekocht hat nie gut funktioniert. Ich glaube Audrey hatte das ja mit ihrem Hund auch schon mal erwähnt, nicht wahr?
    Auf jeden Fall hab ich nun letzte Woche Gemüsepampe in Dosen gekauft, dort wo ich auch den Fisch immer für meinen DSH kaufe. Also erstmal vooooorsichtig in die Ration reingeschummelt und erweitert -- der Kot ist seitdem besser als zuvor :-)
    Ist zwar nicht ganz günstig, wie ich leider zugeben muss, aber in dem Fall freut es mich natürlich, dass es funktioniert :-)


    Zuletzt war eine Dauerantibiose im Raum gestanden. Mein Hund ist jedoch erst 3 Jahre alt, und ich war demenstprechend unbegeistert und beharrte darauf, dass ich es erst noch mit milchsäurebildenden Bakterien versuchen möchte. Sollte dies gar keine Änderung bringen, wäre ich natürlich bereit gewesen nochmals eine Antibiose einzubeziehe -- ich wollte meinen Hund nun auch nicht ewig 'leiden' lassen und rumprobieren....wir hatten in dem Sinne jetzt einfach (vorerst) Glück :-)
    Zusätzlich ist mein TA sehr angetan und gab zu, dass er bei diesem Befund niemals gedacht hätte, dass wir das ohne Immunsuppressiva und Antibiose hinbekommen.