Beiträge von WannaBe

    Hallo und danke an euch.
    Das mit der Pflege ist eine supergute Idee. Ich werde das meiner Freundin mal vorschlagen.
    Vielleicht kann sie den Hund ja dann später trotz Rollstuhl nur mit Kopfarbeit auslasten. Für längere Spaziergänge würden mein LG oder ich natürlich auch zur Verfügung stehen.
    Müsste man halt auch schauen wie sich der Hund entwickelt, ob es eher ein ruhiger Vertreter seiner Art (oder Mixe ;) ) wird oder (schlimmstenfalls) eine richtige "Raubsau".


    Auf ihre Eltern kann sie leider nicht hoffen. Die sind der festen Überzeugung das ein Hund in ihrer Situation nur eine Belastung ist.
    Hm...aber ist es nicht so das ein Hund auch ein Stück Lebensqualität zurückgeben könnte?
    Ich werde sie mal fragen was sie möchte, ob sie es sich später auch zutrauen würde einen Hund zu halten.
    Nur momentan ist es unmöglich, da nun bald ein Aufenthalt in einer Reha ansteht.
    Selbst wenn sie sich für den Hund entscheidet, soll der ja in der Zwischenzeit auch so gut und artgerecht wie möglich betreut werden.

    Ja, die Rasse bzw. der Mix ist schon ziemlich....hm...wahrscheinlich nicht ganz so leicht zu erziehen wie mein Labrador, die ja wirklich einen sehr eifrigen Lernwillen hat *g*


    Meine Hope kann ich mittlerweile gut 3-4 Stunden alleine lassen. Mache ich allerdings eigentlich nur wenn ich einkaufen gehe oder mal zum Arzt muss bzw. Wege zu erledigen habe wo ich sie nicht mitnehmen kann.
    Aber da kann ich mich auf sie verlassen das sie weder weint, noch die Wohnung in meiner Abwesenheit umdekoriert.
    Nachmittags wären wir dann eh mindestens zu zweit und man könnte sich aufteilen.


    Hundeerfahrung, ja was heißt das? Man kann erst seid kurzem Hunde haben und alles läuft super, man kann aber auch schon jahrzehntelang Hunde haben und alles läuft schief :hust:
    Also bei mir ist es so das ich meinen ersten Hund vor 17 Jahren bekommen habe, damals in der Ausbildung war und die ganze Erziehung an mir lag. Ich denke, ich hab es ganz gut hingekriegt.
    Für mich ist das Wichtigste das mein Hund sozial gut verträglich ist, ordentlich an der Leine läuft, auch mal alleine zu Hause bleibt, das ich mich draussen auf sie verlassen kann und ich nicht ständig Angst haben muss das mein Hund öfters mal abgängig ist.
    Das habe ich bei meiner ersten Hündin gut hinbekommen und bei Hope (bis jetzt) auch.
    Natürlich ist mir klar das sich mit der Pupertät so einiges ändern kann und ich plötzlich einen Hund habe der alles gelernte zu vergessen haben scheint ;)


    Ich denke, Hilfe könnte ich entweder von einer guten Freundin bekommen die zwar keine Hundetrainerin ist, aber in unserer festen Hunderunde schon oft super Tipps gegeben hat, oder eben von einer Hundeschule.


    So, das mag zwar jetzt alles recht gut klingen, trotzdem rufe ich nicht sofort laut ja ich nehme den Hund zu mir, da ich mir halt die Gedanken mache ob alles gut gehen würde. Zumal es ja wirklich ein Mix ist, der sich evtl. nicht so leicht "lenken" lässt wie meine Hope.

    Das irgendwann mal ein Zweithund einziehen soll, ist klar.
    Geplant war bisher eigentlich aber erst, wenn meine Hope mindestens 3 Jahre alt ist.


    Seit dem WE denke ich aber darüber nach ob wir es nicht doch jetzt schon wagen sollen.
    Eine potentiellen "Kanditaten" gäbe es dafür auch schon. Und zwar den Hund einer Freundin.
    Dieser ist allerdings auch erst knapp 5 Monate jung.
    Meine Freundin kann ihn leider nicht mehr behalten, da sie vor knapp 4 Wochen einen schweren Autounfall hatte und in Zukunft im Rollstuhl sitzen muss :( :
    Zur Zeit ist der Hund bei ihren Eltern, die ihn aber nicht behalten wollen.


    Auf geschaltete Anzeigen gab es bisher nur vage Reaktionen bzw. hatten sich Leute gemeldet denen es entweder nicht gepasst hat das der Hund noch nicht 100% stubenrein ist (kann man von einem 5 Monate jungen Hund ja eigentlich noch nicht erwarten), oder die es nicht so toll fanden das er noch keine 8 Stunden alleine bleiben kann...halt überwiegend Interessenten die nicht in Frage kamen bzw. deren Haltungsbedingungen etwas fragwürdig waren.


    Kurzzeitig war da noch die Überlegung ihn ins TH zu geben, da hätte sich bestimmt auch schnell jemand gefunden in so jungem Alter, aber leider nehmen sie ihn nur wenn man für die Abgabe bezahlt. Geld, welches im Moment durch die Unfallfolgen definitiv nicht vorhanden ist.


    Ich kenn die Hündin ja selber und weiß das sie eine ganz Liebe ist. Sehr ruhig, trotz der Rassen die in ihr stecken (wäre wohl Border/Aussie-Mix).
    Die Eltern haben leider das Ultimatum gestellt das der Hund bis Anfang November weg muss.
    Was dann ist...darüber haben sie sich nicht ausgelassen :( :


    Ja, und deswegen die Überlegung von uns sie jetzt schon als Zweithund zu nehmen.
    Was meint ihr denn?
    Ist es möglich 2 junge HUnde in fast gleichem Alter (2 Monate Unterschied) ordentlich zu erziehen oder ist das unmöglich?
    Ich selber arbeite von zuhause aus, hätte also die Zeit mich um Erziehung und Co. zu kümmern. Kann auch mal ausserplanmässig eine Pause machen...etc.
    Meine Hope ist vom Erzieherischen so weit das sie ordentlich an der Leine läuft, also nicht zieht, und auch unser wochenlanges Training zwecks Abruf erfolgreich ist. Beides Dinge die mir sehr wichtig sind.
    D.h. aktuell kann ich sie aus dem Spiel abrufen. Im Freilauf bleibt sie auf Kommando bei mir wenn ein anderer Hund kommt und halt solche kleinen Dinge die ein Hund können sollte.
    Das dies sich noch ändern könnte, wenn dann die Pupertät einsetzt, ist mit allerdings auch klar.


    Einerseits würde ich halt schon gerne dem Hund meiner Freundin ein neues zuhause geben, andererseits sind da trotzdem die leisen Zweifel ob das zu schaffen ist.
    Aber...hätte man die dann nicht auch wenn der Ersthund schon älter wäre?


    Also, bin gespannt was ihr dazu meint :smile:


    Vielleicht hatte ja jemand schon selber mal die Situation, 2 Hunde gleichen Alters zusammen erzogen, und kann seine Erfahrungen berichten.



    LG, Ari

    Ich hab jemanden im Bekanntenkreis die füttert ihren Hund seit gut 1 Jahr mit Futter aus dem Netto, vorher hatte sie dem Hund gutes, teureres Futter gegeben.
    Sie selber kann nach 2 Bandscheiben-OP´s nicht mehr arbeiten und muss jetzt notgedrungen von einer kleinen Rente leben.
    Ihren Hund abzugeben, nur weil sie finanziell nicht so gut dasteht, würde sie nie übers Herz bringen.
    Wenn der Hund mal krank wird hat sie einen TA bei dem sie auch mal die Rechnung abstottern könnte.

    Zitat

    Ganz ehrlich?!


    Nimm deinen Wuff, steck soviel Geld ein wie Du hast und fahr zur nächsten TK! Lass den Hund untersuchen und bezahl was Du kannst, vor Ort werden die sich schon darauf einlassen das du den Rest nächsten Monat bezahlst... Ist ja nicht mehr lang bis dahin!


    So würde ich es auch machen.
    Nimm soviel Geld mit wie du erübrigen kannst und wenn die Rechnung dann doch höher ist als du Geld mithast dann sag halt das du nicht damit gerechnet hast das es teurer werden könnte.
    Aber wenigstens ist dein Hund dann behandelt.

    Ach, Arbnor treibt ich also auch hier rum.


    Die Story mit dem Dobermann kenne ich auch. In einem anderen Forum hat er sogar Fotos gezeigt, welche angeblich von seinem Dobi stammen würden.
    Blöd nur für ihn das seine Story von einer aufmerksamen Userin aufgedeckt wurde und Arbnor sich immer weiter in Widersprüche zwecks einer angebl. schon vorhandenen Schäferhündin verstrickte :hust:

    Hallo,
    sie will 250€ pro Welpe haben. Zu viel wie ich finde. Zumal bei den Welpen ja halt noch gar nichts gemacht wurde.


    Soviel ich weiß wachsen sie in der wohnung auf. Ob sie mit anderen Hunden (ausser der Mutter) Kontakt haben oder schon mal hatten weiß ich nicht.
    Die Bekannte ist alleinstehend und sonst ein ziemlich ruhiger Typ. Laute unverhoffte Geräusche im Alltag an die sich die Hunde gewöhnen könnten vermute ich da mal nicht.


    Ich werd mir dann mal paar Beiträge hier im Forum rauspicken und meiner Freundin zeigen. Vielleicht kann ich sie ja doch noch irgendwie bekehren.

    Hallo,
    ich hoffe ich finde hier ein paar Tipps oder überzeugende Worte die ich in folgender Situation anwenden kann...


    Eine sehr gute Freundin von mir möchte sich einen Hund zulegen. Eine kleine Rasse soll es werden und sie hat auch schon einen Welpen im Blick mit dem sie sehr stark liebäugelt.


    Der bzw. die Kleine ist ein Yorkshire/Rehpinser/Jack Russell-Mix.
    Gehören tun die Welpen einer gemeinsamen Bekannten , deren Hündin bei privat zur Urlaubsbetreuung war und dort gedeckt wurde.
    Die Trächtigkkeit bemerkt wurde leider erst zu spät , so dass sich die Bekannte dazu entschlossen hat die Welpen austragen zu lassen. War wohl anders nicht mehr möglich.
    Nun sind die Kleinen abgabefähig und meine Freundin ist drauf und dran von denen einen zu nehmen.


    Ich habe schon versucht mit ihr zu reden und sie von dem Gedanken abzubringen einen der Welpen zu nehmen.
    Stattdessen machte ich ihr den Vorschlag sie solle doch zu einem seriösen Züchter gehen.
    Möchte sie aber nicht :/


    Nun gut, nun sind diese anderen Welpen einmal da und wenn es wirklich so stimmen sollte wie erzählt wird, war es wirklich nur ein Unfall.


    Aber....die Bekannte möchte pro Welpe ordentlich Geld haben. Ungeimpft und nicht entwurmt.
    Ich meinte dann das es für einen Mix, der dazu noch keinerlei medizinische Versorgung in Form von Impfung und Entwurmung hatte, definitiv zu viel ist.
    Stosse aber bisher noch auf taube Ohren.


    Habt ihr vielleicht noch ein paar gute Argumente die ich einbringen könnte doch nicht einen von diesen Welpen zu nehmen?


    Ich befürchte fast, falls die Bekannte merkt das sie mit ihrem Unfallwurf so viel Geld machen kann, das ein nächste Mal vielleicht sogar geplant werden könnte :/