Wirklich Handlungsbedarf besteht wenn der Freund den Hund lieber mag als dich....
Beiträge von Pirschelbär
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schau mal, da sieht man bei meinem (trotz längerem Fell) im normalen Stand auch die Rippen.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich kenn sehr zarte Vischl die von der Figur her eher an whippets erinnern.
Lass dich nicht verrückt machen -
Hier mussten alle mitmachen. Meine Kurze hat nun einen Zettel mit, dass ich damit einverstanden bin, wenn sie gewisse Dinge nicht mitmachen will. Welche das dann im Unterrucht konkret sind, muss sie dann selbst entscheiden, denn ich weiß ja nicht vorher, was auf dem Tagesplan steht
das find ich auch Mist. Mit so was überfällt man Schüler nicht. Und die Möglichkeit, sich abseits zu setzen und nur zuzusehen oder etwas anderes (sinnvolles) zu machen gibt es immer.
Ach und möglicherweise gerade daher hab ich nur sehr selten Schüler, die sich von der Arbeit komplett ausschließen. Wenigstens zuschauen wollen sie dann doch alle.
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Wow... Auf dem Bild finde ich ihn aber ok, wenn man Alter und Rasse berücksichtigt.
mein Hundekind ist übrigens auch ein Jahr, 67cm und 36kg und ebenfalls sehr dünn.
Schon verrückt. -
ich würde den Hund auch auf Verhandlungsbasis inserieren. Wenns passt will ich kein Geld für und wenn nicht, bekommt der Interessent den Hund eh nicht mit.
Ich kenne den Spruch " Einen Freund verkauft man nicht, man verschenkt ihn nur" und würde es genauso halten.
Und ob man das jetzt. "Schutzgebühr" nennt oder nicht, es bleibt der Kaufpreis. Nur nicht so scheinheilig. Das Wort triggert mich, ich gebs zu. -
ist wie im echten Leben.
Bei Kindern hab ich da ja ein Einsehen. Bei Erwachsenen nicht. -
ich sehe schon, Ikea ist mein Freund
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Seziert haben wir nur im Wahlplichtfach, da waren das Fische vom Naschmarkt und Rinderaugen vom Biobauern - Und die Überreste haben dann die Hunde der Biolehrerin bekommen.
Mache ich genauso (gut, Augen werf ich weg) Die Hunde freuen sich. Und ich sage es auch ausdrücklich meinen Schülern, dass nach Möglichkeit nichts weggeworfen wird.
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Was haltet ihr von Experimenten mit lebenden Tieren im Rahmen des Biounterrichts in der Schule?
Die Lehrerin meiner Kurzen (7.Klasse) hat vor 3 Wochen 3 Schachteln Regenwürmer aus einem Angelshop "gerettet" (ihre Worte)
Seitdem vegetieren die armen Tiere im Schrank darin vor sich hin und werden einmal die Woche rausgeholt für den Unterricht.
Erst ging es nur um Angucken und Abzeichnen, dann darum, ob sie Licht wahrnehmen (Wurm in Schachtel, Deckel ab und Reaktion beschreiben)
Letzte Woche mussten die Kinder die Würmer lebend in verschiedene Flüssigkeiten einlegen und vergleichen, was passiert: Wasser, Salzlösung, EssigKommentar dazu als Schüler Bedenken hatten : Würmer sind keine Menschen und jeder muss mal sterben
Meine Kurze war fix und fertig, wir haben ihr Respekt vor allen Lebewesen beigebracht. Bei uns werden Schnecken von der Straße gesammelt, damit sie nicht überfahren werden
Wir haben früher in der Schule auch Schnecken beobachtet, aber die wurden am Ende der Stunde wohlbehalten wieder ausgesetzt und nicht gequält.
Mir widerstrebt dieses Experimentieren mit lebenden Tieren, leider stehe ich in der Elternschaft recht allein damit, sind doch nur Regenwürmer
Ich bin Biologielehrerin und bei dem was du berichtest blutet mir das Herz.
Das aller oberste Ziel im BU ist es den Kindern Achtung vor der Natur und den Lebewesen beizubringen. Dazu kann auch gehören, dass man Tiere hält und Versuche mit ihnen durchführt aber immer unter Beachtung des Wohls des Tieres.
Wenn ich mit meinen Schülern Augen oder Herzen untersuche, reden wir ausführlich darüber wo das Tier herkommt und zu welchem Zweck es gestorben ist. Mitmachen muss niemand.
Wenn man bei Schülern so eine Einstellung erzeugt (ist ja nur ein Regenwurm)hat man zumindest als Biologielehrer versagt.