Zum Joggen hab ich Mali schon früher (so 9-10 Monate) mal dabei gehabt. Das war aber wirklich keine Leistung. Auch für kleine Runden am Rad. Also jeweils so 3-4 km. Jetzt ist er 13 Monate und wir machen auch regelmäßig größere Runden von 5-10km.
Geröntgt wird ab 18 Monate.
Beiträge von Pirschelbär
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Djego verträgt Knochen in der Regel auch nicht. Vor allem abends nicht, dann kotzt er am Morgen ganz sicher Knochensplitter aus. Gleiches bei Knorpel.
Erstmal Knochen ganz weglassen. Wenns nicht besser wird, dann evtl die Mahlzeiten mal kochen. Wäre mein Vorgehen. -
Seit wir Fahrrad fahren bin ich Maliks Held.
Endlich laufen, laufen, laufen.
Blöd nur, dass wir dauernd auf den Dicken warten müssen. Der lässt sich nicht hetzen und trabt ganz entspannt auch in 500m Entfernung hinterher. Ich warte drauf , dass er einfach Mal umdreht und heim läuft.fauler Strick.
Unsere erste Tour mit Inlinern lief auch unfallfrei ab. Yay. -
ich hatte die Quelle in das Zitat-Quellenfenster eingegeben. Hm.
Die Geschichte des Blindenführhundes | Lichtblicke e.V.Ja ich hatte ausdrücklich geschrieben vor über 50 Jahre .
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Mit der rein positiven Ausbildungstechnik hat man sich meines Wissens nach übrigens schon sehr früh befasst, allerdings im Bereich der Falknerei. Da hat sich glaube ich seit Friedrich II nicht wirklich viel geändert. Die Tierchen sind nämlich, wenns ihnen zu doof wurde einfach nicht mehr wieder gekommen. So blöd ist nur der Hund gewesen.
Wer mehr über Falknerei weiß darf mich korrigierenClickert man die eigentlich?
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Die ernsthafte Nutzung der Sanitätshunde begann um Grunde erst mit dem ersten Weltkrig. Nur dass sie genutzt wurden sagt ja aber noch nichts überer die Ausbildungsmethoden und deren Zuverlässigkeit aus. Für leicht verfügbare Literatur aus diesem Bereich wäre ich dankbar.
Sowas zB Anleitung zur Dressur und Verwendung des Sanitätshundes. (Buch, 1917) [WorldCat.org]
Da hab ich aber keinen Zugang zuGeschichte der Blindenführhunde
ZitatDr. Heinz Brüll, Assistent am Institut für Umweltforschung der Universität Hamburg, entwickelte schließlich den Führwagen in der nach dem II. Weltkrieg gebräuchlichen Form. Zu seiner Zeit ein fortschrittliches Ausbildungsinstrument, ist der Führwagen zwar bei manchen Führhundschulen noch immer im Gebrauch, wurde aber längst von aktuellen Erkenntnissen der Lerntheorie und des Hundetrainings überholt. Heute gilt diese Methode daher, wie viele Ansätze der Hundeausbildung aus dem vergangenen Jahrhundert, als veraltet, ineffektiv und nicht hundgerecht.
Es wurden ausgediente Sanitätshunde umgeschult...
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Vielleicht weil man hier auch nur schreibt, was besonders ist?
Wir waren heute zwei Stunden Gassi ohne ein einziges Wort zu sagen ist halt auch ein langweiliger Beitrag. Ich denke das verfälscht. Aber ich lese zu oberflächlich und kann mir eh nix merken um zu beurteilen, wer was wann und wie viel mit seinem Hund macht.
Ich tippe trotzdem stark darauf, dass es einfach durch das Forum verzerrt wird. Würde mich aber schon interessieren, wo solche Beispiele hier zu finden sind.Und übrigens hab ich mit meinem Dicken auch ne Zeit jeden Blickkontakt beim Gassi geklickert. Hat uns beim Thema Jagen ungemein weiter geholfen.
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Das ist ein gutes Beispiel für zu viel Druck im Training. Meiner Meinung nach kann jeder so verkopft ins Training gehen wie er will, mich stört es nur massiv, wenn der Hund darunter leidet.
Wenn ich manche Beiträge lese wo 90% des Umgangs mit dem Hund nur aus Training bestehen, dann tut der Hund mir leid. Und dann fragen sich die Leute warum es bei Leuten die sich weniger um die Erziehung kümmern so viel besser läuft. ...Viele (eigentlich alle, die ich kenne) fangen erst an, sich mit der Theorie der Erziehungsmethoden zu befassen , wenn das mit dem Bauchgefühl halt nicht funktioniert hat. Deswegen bestimmt das noch lange nicht den gesamten Umgang mit dem Hund.
Hier ist mir übrigens außerhalb des Hundeplatzes noch nie jemand mit Clicker begegnet. Aber ich lebe ja auch hinter dem Mond.
Und dass Gebrauchshunde vor 50 Jahren schon so präzise und zuverlässig ausgebildet waren wie heute, wage ich stark zu bezweifeln.
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Ich bin tatsächlich schon geclickert (im Sinne von freiem Formen/shapen) worden, sogar schon mehr als einmal, als Spiel/Übung. Ich fand das null schlimm und Stress hatte ich auch keinen.
Hat sogar ziemlich viel Spaß gemacht und es gab Süßkram.
Ist ein bisschen wie Topfschlagen.mach ich mit meinen Schülern immer zum Thema Verhalten und Lerntheorie.
Die haben da ne mords Gaudi bei. -
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