Schutzdienst besteht ja aber nicht nur aus dem langen Gang. Normalerweise ist ein Junghund vom Ausbildungsstand ja noch gar nicht so weit dass es im Sport an echte körperliche Belastung geht, wenn's nicht der totale Überflieger ist, oder?
Beiträge von Pirschelbär
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Für den Beauceron im speziellen kann ich sagen, dass die genetisch bedingt zum Großteil miserable Griffe haben. (Meiner auch) durch viel Training lässt sich da aber viel machen. Ist aber mühsam und dauert.
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Ich meinte Sprünge im Sport.
Also Hürde und A wand. Da ist gezieltes Sprungtraining dann doch was anderes als Mal über nen Baumstamm hopsen.
Im Freilauf dürfen meine machen was sie wollen. Nur stundenlanges Toben unterbrech ich dann irgendwann -
Was heißt denn für euch "volle Belastung" im Sport?
Das einzige, worauf ich wirklich konsequent bis jetzt verzichtet habe, waren Sprünge . -
sehr cool, ich hab auch gesucht und gesucht, war nicht überzeugt. Hab viel über Schmetterlinge gelernt. Wie bist du drauf gekommen? Experte oder gut in Recherche?
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10 jähriges Mädchen und IWH?
Die dürften Größen- und Gewichtstechnisch in bestenfalls ähnlicher Liga gespielt haben. Wenn der Hund noch sehr jung war.
Wer macht denn sowas?
Sicher wäre ich mir aber, dass der Hund keine bösen Absichten hatte, die hätte er nämlich ziemlich sicher einfach durchgesetzt. -
Der Hund bekommt nen Stromschlag (in der Produktbeschreibung nett als Impuls bezeichnet) übers Halsband. Der Piepton ist lediglich das Warngeräusch.
Braucht man nicht mehr zu zu sagen als: Anwendung ist in Deutschland verboten... -
Der Dicke bekam mit 2 (?) Jahren nen Chip und wurde danach kastriert. Zur Vorgeschichte: Er hat über Wochen nicht mehr richtig gefressen und stand 24/7 unter Strom. Hat nie tief geschlafen, ist draußen wie ein Zombie unterwegs gewesen. Ist auf alles abgefahren, was irgendwie nach Hund roch, nicht nur Hündinnen.
Wir haben das lange ausgesessen (ein halbes Jahr vielleicht, wirklich helfen konnte ich ihm nicht, vielleicht hätte es jemand anders besser gemacht, ich weiß auch im Nachhinein nicht, was ich hätte anders machen sollen) er wurde dünner, noch stressanfälliger, bekam dauernd Magen-Darm Infekte und dann ne Pankreatitis. Dann nen Chip.
Sämtliche gesundheitliche Probleme waren auf einen Schlag verschwunden. Er ist entspannt und immernoch ein Macho, interessiert an Hündinnen, selbstbewusst, freundlich, sicher (meist).
Er markiert,scharrt und leckt Urin (und sabbert dabei genüsslich), aber alles in gesundem Maße.
Er frisst inzwischen für sein Leben gerne und ich muss (trotz gleich gebliebenem hohem Bewegungspensum) aufpassen, dass er nicht mopsig wird.
Ich frage mich trotzdem oft, was wäre gewesen wenn.... bzw. wenn nicht.
Aber es ist wie es ist und es ist gut so. Ich denke, sein Leben hat sich positiv verändert.Mein Kleiner ist mit seinen 1,5 Jahren ganz anders drauf. Sexuell auch interessiert, aber lenk- und trainierbar.
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Dazu müsste man erstmal klären, welche Beutetiere wild lebende Hunde denn so fressen.
Und welchen Anteil an der Ernährung diese ausmachen.
Und ob der Mageninhalt tatsächlich gefressen wird.
Dann kommt man vielleicht zu ganz neuen Ansichten.
Lesetipp:
Hunde sind Fleischfresser, weil…oder doch nicht? - HUNDEPROFIL -
Ich würde diese Welpenstunde nicht mehr besuchen.
Alles was dein Hund da gerade lernt ist: Andere Hunde bedeuten Party (und Stress) und Frauchen ist der Spielverderber.
Spiel mit Altersgenossen finde ich wichtig,aber nicht so.
Sprich andere Welpenbesitzer an, ob sie sich mit dir mal zu ner gemeinsamen Spiel- und Trainingsrunde treffen. Im kleinen, kontrollierten Rahmen.