Ich erzähl mal kurz den Tagesablauf meiner Schwester:
Morgens raus mit dem Hund, Spaziergang zu den Pferden, danach auf die Arbeit, Hund im Hof. Schwiegervater hat meistens draußen gewerkelt, Hund dabei.
Wenn sie Mittags heim kam, Ausreiten mit Hund oder lange spazieren gehen, danach regelmäßig zum Agility. Abends ging meist ihr LG nochmal Pferde misten und füttern + kleine Runde mit Hund. So oft ich Zeit hatte, war ich auch mit dem Hund unterwegs und zu Verwandtenbesuchen war er auch oft dabei.
Wenn dann spätabends alle im Haus waren, war der Hund alleine draußen. Hat geschlafen und auf seinen Hof aufgepasst. Die Hündin war wie gesagt auch sehr menschenbezogen, verschmust und sensibel (also vergleichbar mit einem Labbi?) und ich weigere mich zu glauben, dass sie einen seelischen Schaden davongetragen hat.
Ich kenne die TS und ihren Hund nicht, aber sie als Tierquälerin zu bezeichnen ohne die genauen Umstände zu kennen finde ich bissl daneben.
Wenn mich mein Hund nervt, fliegt er auch raus. Wenn ich Hausarbeit machen muss oder im Sommer wenns ihm nachts im Haus zu warm ist, wenn keiner daheim ist sowieso.