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Schnittlauch
Ein Versteck für Haselmäuse mit dem Zweck sie zu zählen.
Nest Tubes bestehen aus einer wellblechartigen Plastikröhre (L: 25 cm, B: 5 cm, T: 5 cm) und einem Holzsteg, der die Röhre an einem Ende verschließt. Sie werden an geeigneten Stellen (z. B. in der Nähe von Nahrungsquellen) an Sträuchern und Bäumen befestigt. Die Tubes werden dabei in einer Höhe von 1-2 m in einer waagrechten Position an Ästen angebracht und mit Kabelbindern fixiert. Die Standorte werden aufgezeichnet. Während der Aktivitätsperiode der Haselmaus (ca. März/April-Oktober) werden die Tubes in regelmäßigen Abständen bzw. einmalig am Ende der Saison auf Besiedlung, Nester und sonstige Spuren überprüft. Die Nester sind aufgrund ihrer kugeligen Form und dem verwendeten Material (Gras, Blätter, Moos) relativ gut von denen anderer Arten, z. B. den konkurrenzstärkeren Gelbhals- und Waldmäusen, die oft dasselbe Habitat besiedeln, zu unterscheiden.
Ich finde SanSu hatte schon Recht. Ist ja ein Salzleckstein, nur dass das wild eben nicht direkt dran leckt.
Von mir aus macht sie weiter. Ich hätte aber auch was. Extra für euch fotografiert
Das Wild muss da auch nicht hochkommen. Das Salz wird durch Wasser gelöst und läuft am Stamm runter.
Und Rotwild kommt da hoch
Kann ich die Früchte von meiner Mülltonnenberberitze dann essen? Wenn ja wie?
Kannst du, aber die roten Berberitzen tragen normalerweise sehr schlecht und haben kleine Früchte. Sie sind sehr! sauer und zum rohessen eigentlich nicht geeignet. Man kann Marmelade daraus machen, oder sie trocknen. In der persischen Küche wird viel mit getrockneten Berberitzen gearbeitet
Ja genau daher kenn ich das. Persischer reis mit Berberitze. Na Mal sehen ob was dran hängt. Danke
Kann ich die Früchte von meiner Mülltonnenberberitze dann essen? Wenn ja wie?
Hab ich mich eben beim Mülltonnen rausstellen dran gestochen.
Die Dachsbracke ist mir drei Monate brav hinterher gedackelt und auf rufen immer gekommen.
Mit fünf Monaten hat er dann eine spannende Fährte gefunden und hat da Mal nachgeschaut. Dann die nächste Fährte gefunden die wiederum eine spannende Fährte gekreuzt hat ... Das ganze 40 Minuten lang. Ich saß da und hab halt gewartet. Nach 40Minuten kam er freudestrahlend und ziemlich geschafft wieder zurück.
Brackerich bleibt jetzt sobald wir vor die Haustür gehen immer an der Leine. Es sei denn er soll jagen, dann aber nur mit GPS Halsband.
Dass er irgendwann mal Ner Fährte nachgeht war schon klar. Dass er gleich beim ersten Mal so lange wegbleibt hab ich nicht gedacht.