Ich könnte so einem Hund auch nicht sein Leben lang das Laufen, Jagen und Arbeiten verbieten.
Dann einen anderen Weg gehen. Siehe Beitrag von blubbb
Und keinen Vorsteher mehr für die Drückjagd holen.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch könnte so einem Hund auch nicht sein Leben lang das Laufen, Jagen und Arbeiten verbieten.
Dann einen anderen Weg gehen. Siehe Beitrag von blubbb
Und keinen Vorsteher mehr für die Drückjagd holen.
Ihn gemäß seiner ursprünglichen Bestimmung im Feld und am Wasser einsetzten?
Ich kenne schon ein paar (Gebrauchshunde)Züchter, die ihre Hunde in reine Außenhaltung vermitteln würden. Von denen würde ich aber auch keinen Hund haben wollen - nicht deswegen jedoch.
Umgekehrt legen die Züchter, die für mich in Frage kämen alle wert auf viel Familienanschluss.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Außenhaltung, aber wenn man keine Landwirtschaft hat wo man wirklich den ganzen Tag auf dem Hof ist, kommen die Sozialkontakte spätestens in den kalten Monaten einfach zu kurz.
Hab neulich ein ganz nettes Gespräch mit einem Schäferhundezüchter gehabt, der seine Einstellung diesbezüglich auch völlig geändert hat. Hat hat erkannt, nach ü 30 Jahren Hundehaltung, -sport und -zucht, dass seine Hunde nur richtig zufrieden und entspannt sind, wenn sie bei ihrem "Rudel" sein können
Alles anzeigenAlles anzeigenAber nach diesem Weg - können das dann definitiv alle Hunde?
Dass die Hunde, die im Einsatz laufen, das dann alle können - das ist für mich nachvollziehbar, weil sonst werden sie ja „aussortiert“ (hört sich irgendwie böse an, ist aber total wertfrei gemeint)
Für mich - also in meiner Vorstellung- läuft nur die absolute Elite in realen Einsätzen
Aber aus Sicht des einzelnen Hundes - schafft jeder Vollblutjäger das Wild tatsächlich zu ignorieren?
Auch, wenn der Hundeführer nicht im Einflussbereich ist?
A
Den Zahn muss ich dir leider ziehen. Alles was Prüfung besteht läuft Einsatz.
Auch die Hunde die halt in der Prüfung zufällig über das Opfer fallen, Hunde die gerade mal nicht jagen, Hunde die 2 Tage nichts zu fressen bekommen damit sie auch ja zum Opfer laufen.
Das mag Ausnahme sein, aber es gibt sie. Die meisten Hunde haben allerdings ne solide Ausbildung. Dazu kommen noch Menschen die eben den Hund nicht immer lesen können.
Tatsächliche Funde hat man eher selten.
Wir machen staffelintern eine Einsatzüberprüfung. Nach realen Bedingungen. Mit VP oder ohne. Die Ausbilder entscheiden, ob das Team tatsächlich einsatzfähig ist. Die haben nämlich auch schon geblickt, dass die Prüfung nichts über die tatsächliche Einsatzfähigkeit aussagt.
Das ist ja für mich das Paradoxe an der ganzen Nummer.
Man will einen Jagdhund aus Leistungszucht um ihm dann das Jagen abzutrainieren.
Was soll sowas?
Cooler Name
Ja genau. Eine ungewöhnliche und wunderschöne Pflanze. In Deutschland gefährdet und streng geschützt. Liegt daran, dass ihr bevorzugter Lebensraum (trockene, magere und kalkreiche Hänge) immer seltener werden.
Außerdem zu finden auf dem Wappen der schwäbischen Gemeinde Böttingen
Mispel?