Beiträge von Jannik0104

    Meine Hündin hatte mal das selbe Problem. Ich hatte es mit trockenem Brot versucht aber das hat nichts gebracht. Und je mehr sie sich bewegt hat, desto stärker musste sie husten/würgen. Klingt vielleicht blöd, aber ich hab dann mal kurz mit ihr gespielt und sie hustete so stark dass die blöde Klette gleich herausgeschossen kam. Danach war alles wieder gut.

    Ich kann die Methode von Nadin Matthews empfehlen, ist aber wahrscheinlich für viele hier zu extrem weil dabei auch ein leichter Leinenruck verwendet wird. Habe bis jetzt keine Methode ohne Starkzwang gesehen die so schnell funktioniert.

    Der Charakter ist trotzdem tausend mal wichtiger. Ich würde mir nie einen Hund holen nur weil ich ihn schön finde. Ich habe mich auch in die Optik von Rottweilern und Riesenschnauzern verliebt, aber ich weiß dass ich diesen Hunden zur Zeit noch nicht gerecht werden kann. (Soll nicht heißen dass du diesem hund nicht gerecht wirst, aber du solltest den Hund vielleicht erstmal kennenlernen bevor du von herzenshund sprechen kannst)

    Wenn du ihr klar machst, dass sie ab sofort nicht mehr auf dein Bett darf ist das weder inkonsequent, noch wird es sie verunsichern. Sie wird sich am Anfang wohl erstmal Fragen warum sie plötzlich nicht mehr drauf darf. Wenn du dich ab jetzt konsequent daran hältst wird sie schnell verstehen, dass das Bett nun Tabu ist.

    Zitat

    Ich hab es jetzt schon mit dem stehenbleiben, Richtungswechsel , im Kreis laufen, achter laufen, rückwärtslaufen, die körperliche Variante > sich ihm in den Weg stellen und mit einem schht stoppen versucht, ihn immer wenn er vorlaufen will an der Brust zurück schieben!


    Genau das ist wahrscheinlich euer Problem. Bleib mal bei einer Sache, und versuch nicht direkt was anderes aus nur weil das eine nicht direkt nach 1 Woche funktioniert.
    Versuch's mal 2 Monate lang immer mit dem Stehenbleiben, und das IMMER wenn der Hund an der Leine ist. Nicht als Trainingseinheit, sondern sobald er an der Leine ist wird das Leinelaufen trainiert.
    Sobald er einen Schritt zu weit vorne ist bleibst du stehen, und erst wenn er selbstständig (ohne Locken oder Kommando) wieder an der richtigen Stelle ist lobst du kurz und gehst weiter. Und das jedes mal, egal wo ihr seid, egal wie lange es dauert. Leine dran = sofort konsequentes Training

    Richtige Anfängerhune gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt auch Leute die riesige Probleme mit Labrador und Co. haben (die ja als extrem anfängerfreundlich gelten)
    Man muss einfach nur bereit sein was für seinen Hund zu machen und weiter zu lernen.
    Die Rasse finde ich bei der Wahl ziemlich egal, wenn es um den ersten Hund geht. Man sollte sich nur nicht gleich einen extremen Problemhund holen.

    Mich bringt so schnell nichts mehr aus der Ruhe, aber als ich das Video gesehen habe musste ich beim ersten Schuss und dem Schrei des Hundes mit Tränen in den Augen Facebook schließen.
    Unglaublich wie schießwütig die Polizei ist. Wären das zwei Goldies oder so gewesen hätte niemand auch nur eine Pistole in die Hand genommen.
    Ich hoffe der Polizist bekommt eine Strafe dafür, auch wenn diese leider niemals gerecht sein wird.
    Einfach eine Sauerei was diese Kampfhundhetze aus Menschen macht.
    Die gefährlichen Tiere waren in dem Fall nicht die Hunde, sondern die Polizisten, die vorschnell und ungerechtfertigt gehandelt haben.
    Schade, dass ein Hund vor Gesetz immer noch nur eine Sache ist. Bei einem erschossenen Menschen würde so ein Verhalten viel größere Folgen nach sich ziehen.


    Die Polizei hätte ja wenigstens mal ein paar Jungs von der Hundestaffel dazurufen können, die hätten wenigstens das Verhalten der Hunde einschätzen können.


    Wären das meine Hunde gewesen, würde ich jetzt wahrscheinlich im Knast sitzen.