Ohje, gut das ihr so schnell reagiert habt. Das hätte böse enden können. Kann mich da nur anschließen: passt bitte auf, dass NIEMAND mehr eurem Hund irgendwelche seltsamen Dinge zum Spielen gibt. Stell dir nur mal vor, ihr hätttet nicht mitbekommen, dass er das Tuch gefressen hat. Da es euer Hund ist, liegt die Verantwortung in dem Fall nun mal bei euch - der Hund weiß es ja nicht besser. Klar, wenn man es ihm gibt, denkt er natürlich auch, er darf das fressen...
Manchmal würde ich meiner Hündin aber auch echt am liebsten nen Maulkorb um machen, damit nicht alles gefressen bzw. ins Maul genommen wird. Bei manchen Dingen kann man da wirklich nur den Kopf schütteln. Zur Zeit hat sie Feuerwerkslörper für sich entdeckt - naja, ist halt EM, da liegt sowas halt auf der Straße...
Das "Problem" hatte ich am Anfang auch, als meine Maus noch nicht stubenrein war (hat ja zum Glück nur 3 Wochen gedauert ). Bloß wirklich was machen kannst du nicht, außer besser aufzupassen. Wenn die Kleinen auf den Fußboden machen (bei mir wars Laminat, da verteilt sich halt sie Pfütze so richtig schön und wird zur Lache, da bleibt ihnen ja fast nix anderes übrig, als durch zu latschen, weil sie sicher keinen Spagat machen werden. Scheinbar stört es sie auch gar nicht, da sie draußen im Regen ja auch "barfuß" durch Pfützen latschen.
Also ich würde sagen, dass es keine Rolle spielt, wer zuerst dazu kommt, wenn beide noch Babys sind. Hunde kommen im Allgemeinen mit Katzenbabys sehr gut klar, nur kommen oftmals ausgewachsene Katzen (die keine Hunde kennen) nicht mit Hundewelpen klar. Sind beide noch klein, wachsen sie ja gemeinsam auf, da sollte es keine Probleme geben. Wartet lieber erstmal den Welpen ab und schaut dann, ob ihr überhaupt noch die Nerven für das Katzenbaby habt
Hehe, sorry Tippfehler ;-) Ich meinte "Beet". Sieht man ja auf Bild 2. Da wächst rein gar nix, daher störts niemanden, wenn sie sich da wälzt und rumbuddelt wie ne Wahnsinnige.
hab mal wieder neue Bilder von meiner Maus. Weiß zwar nicht, ob's jemand sehen will, aber egal
Wir sind gerade bei meinem Freund im Gartenhäuschen seiner Eltern und da fühlt sie sich echt Labbi-wohl . Sie kann Tag und Nacht ohne Leine dort rumrennen, weil alles dick umzäunt ist und vor dem Zaun noch rundherum eine riesige Hecke wächst. Es war so süß anzusehen, wie sie erst schüchtern überall rum schnüffelte und dann plötzlich nen Rappel bekam und kreuz und quer durch den Garten sauste, die Schlappohren nur so ums Gesicht flogen. Letzte Nacht war erstmal Motten-jagen angesagt und heute stand ne Dusche an - mit anschließendem Wälzen im Bett (zum Glück wächst da eh nix )
Lusitg ist nur, dass die ganze Nacht die Tür offen steht und die theoretisch jederzeit raus kann, um ihr Geschäft zu machen - und was macht Madame??? Sie erledigt ihr Geschäft nur, wenn ich mit ihr dort quasi im Garten Gassi gehe und neben ihr her latsche. Von alleine hockt sie sich nicht hin, vor allem nicht beim großen Geschäft Heißt, wenn sie muss, kommt sie ins Häuschen und läuft da unruhig auf und ab. Manchmal sitzt sie sogar vor der offenen Tür und wartet
Hallo, meine Lucy ist jetzt 18 Wochen alt, hat eine Schulterhöhe von 46cm und wiegt ca. 14,8kg. Sie soll laut Züchterin auch recht groß werden, daher halte ich sie mit dem Essen etwas kürzer - bei Labbis sind ja die Augen immer größer als der Magen
Hey Leute, nun beruhigt euch mal wieder. Der TS hat wollte doch nur wissen, welche Rassen in seiner Kleinen stecken und keine Grundsatzdiskussion entfachen! Klar, er hätte den Hund vielleicht nicht nehmen dürfen, weil er damit diese ganze Vermehrer-Geschichte mit unterstützt, aber nun ist der Hund bei ihm und hat immerhin eine Chance. Er wird die Kleine jetzt sicher nicht einpacken und wieder zurückbringen, nur weil er einen Fehler gemacht hat. Und ich finde es toll, dass er den Vermehrer nun im Nachhinein melden/anzeigen will. Klar ist es richtig, wenn ihr ihn darauf hinweist, was er "falsch" gemacht hat und man ihn aufklärt, was es mit diesen Vermehrern auf sich hat, aber teilweise wird ja doch ganz schön auf ihm rumgehackt. Wenn ich mir vorstelle, ich würde hier ne Frage stellen und statt Antworten auf eben diese nur Belehrungen hören, würde ich wahrscheinlich gar nicht mehr mitlesen. Ein bißchen freundlicher wäre doch manchmal auch schön, oder?
Ohje, jetzt werd ich wohl gleich eins auf die Mütze kriegen...
@PoLee wäre schön, wenn du was zu Größe und Gewicht sagen könntest (weiß gar nicht, ob du das Alter erwähnt hattest?)
Also Labrador könnte dabei sein, aber reinrassig ist der keinesfalls. Von der Färbung her könnte schon ein Schäferhund mit bei sein. Labbi evtl. auch, wenn ich mir die Schlappohren so ansehe, aber nur von der Kopfform her eher nicht. Hier mal zum Vergleich ein Bild von meiner Labbi-Maus (sie ist jetzt 18 Wochen alt):
Na was sagen den Hundeschule und Trainer? Die Trainerin muss bei ihrem Besuch ja irgendwas festgestellt haben. Also ob er Angst hat, gestresst ist, etc.
Wurde er denn mal vom TA untersucht? Manchmal haben die Hunde ja irgendwas und reagieren deshalb so "seltsam". Vielleicht gibt es Stellen am Körper, an denen er nicht gerne berührt wird, die ihm schmerzen.
Ansonsten können andere zu dem Thema sicher weitaus mehr sagen. Ich kenne mich mit schnappenden Hunden (zum Glück) nicht aus. Ich hab nen Labbi und bei ihr wird man nur "gebissen", wenn der Finger beim Leckerlie-Geben mit ins Maul rutscht und sie ihn in ihrer Gier nicht bemerkt
Heute gibts mal wieder Neues von Lucy. Kommen gerade vom See und da hab ich mal gut 10000 Fotos geschossen und ein paar Videos gedreht. Wetter ist zwar nicht ganz so toll, aber sie hatte trotzdem ihren Spaß und wurde danach ordentlich trocken gerubbelt ;-) Viel Spaß beim Fotos gucken.