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Der springende Punkt ist, dass die Information, dass das Immunsystem in der Lage ist, Krebszellen zu vernichten, von der Schulmedizin gedeckelt wird.
Nein, das ist Quatsch und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen!
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Es gibt so viele Fälle von Spontanheilung bei Krebs. Diese werden von Ärzten aber immer bestritten. Eine Unterstützung des Immunsystems bringt einer Klinik nicht das Geld, welches eine Chemotherapie bringt.
Spontanheilung? Ja? Nenn mir drei Fälle mit Quellenangaben, wo auch wirklich bestätigt wurde, dass es sich um Krebs gehandelt hat! Entscheidend ist dabei noch das TNM-Stadium!
Und ich möchte Quellen von geheilten Leuten! Nicht Leute, die MIT Krebs gestorben sind aber nicht AN Krebs.
Du meinst also, wenn jemand durchmetastasiert ist, sollte man lieber Pillchen nehmen, die das Immunsystem unterstützen..statt Pillchen zu nehmen, die den Krebs angreifen?
Ahhhhhhh! Interessanterweise gibt es nicht ein erwiesenes Medikament, dass tatsächlich das Immunsystem ankurbelt...klar, es gibt Phytotherapie, Homöopathie, Energietherapie und weiß der Kuckuck was....
Was soll der Schulmediziner machen? Um den Patienten rumtanzen, um das Immunsystem anzukurbeln?
Du checkst das Prinzip von Krebs leider nicht und scheinst meine Beiträge auch nicht zu lesen.
Krebszellen können dem Immunsystem entkommen, indem sie die Rezeptoren auf ihrer Zelloberfläche verändern...da nützt dir das beste Immunsystem nichts.
Und natürlich geht es den Schulmedizinern und Kliniken nur ums Geld, deswegen wird Chemotherapie gemacht...Jau, is klar.
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Weiterhin müsste dann die Chemotherapie logischerweise von Ärzten abgelehnt werden, weil sie extrem das Immunsystem schwächt. Ärzte empfehlen weiterhin die Chemotherapie, obwohl sie diese bei sich selbst oder ihren Angehörigen niemals anwenden würden. Darüber gibt es einige Aussagen.
Schon wieder so ein nonsense-Satz á la "ich kenn da jemanden, der jemanden kennt, JAWOLL!"
Bezüglich Immunsystem: siehe oben!! Da deine Theorie falsch ist, muss der Arzt LOGISCHERWEISE auch NICHT die CTx ablehnen.
Ärzte empfehlen in den seltensten Fällen noch was, sie bieten nur Optionen an.
Ein Arzt kann nur sagen was laut aktueller Studienlage das sinnvollste wäre, entscheiden muss aber der Patient. Und glaub mir, die entscheiden sich zu 90% für eine Chemotherapie, weil eine Chemotherapie Hoffnung auf ein paar Monate mehr macht. Und selbst, wenn der Arzt über alles aufklärt, halten die Patienten an diesem Hoffnungsschimmer fest.
Und ob ein Arzt bei sich oder seinen Angehörigen eine Chemo machen würde oder nicht DARF nichts damit zu tun haben wie der Arzt seine Patienten behandelt.
Denn ein Arzt MUSS einem Patienten jede Behandlungsoption darlegen.
Und die Säulen der Krebstherapie sind nunmal Chemo, Bestrahlung und OP......und am Ende noch eine palliative Therapie....es wird auch nicht bei jedem Krebs eine Chemo empfohlen...da gibt es viel zu viele Unterschiede.
Liebe TS: Sorry für das viele OT, aber ich konnte das nicht einfach so stehen lassen und per PN finde ich in diesem Fall ungünstig.