Es sagt doch aber keiner, dass man "das" postpartum auf die leichte Schulter nehmen kann....
Ich finde eher, dass hier viele Informationen von vielen guten Leuten gegeben wurden, um eben klar zu machen: "Das wird nicht alles knuffig und tuffig."
Meines Erachtens hat die TS das aber auch verstanden.
Es wurde vieles von vielen Seiten beleuchtet. Fürsprecher, totale Ablehner, Für- und Widersprecher...alles gut.
Entscheiden muss die TS am Ende selbst und zwar im Sinne ihrer Hündin und ihrer eigenen Wertvorstellungen.
Die Welpen leben schon im Bauch der Mutter, aber wenn sie eine Gefahr für die Mutter werden??
Wenn sie stirbt?
Wenn sie nicht stirbt und ganz süße Welpen auf die Welt kommen?
Das ist echt eine sauschwierige Situation.
Liebe TS von mir noch ein paar Sätze:
Es gibt hierbei kein Richtig oder Falsch, es muss eine Entscheidung getroffen werden.
Eine Entscheidung, egal welche, bringt Konsequenzen mit sich für die man wiederum die Verantwortung übernehmen muss.
Hör auf dein Herz UND deinen Verstand, lass dich nochmals von tierärztlicher Seite beraten und so sei es dann.
Hier zu schreiben: "Kastration! Ganz klar, keine Frage!" oder wie ich am Anfang "Welpen behalten, klar"
lässt sich ganz einfach schreiben, weil Papier geduldig ist....wenn einer von uns in der Situation wäre...wer weiß, ob das für uns auch alles so klar wäre wie es manche hier schreiben
(ich beziehe mich da mit ein!)
Ob die TS dann anschließend in den Spiegel gucken kann (das schrieb jemand hier, glaube ich) muss die TS immer noch selber für sich beschließen.
Ich bin auch gespannt auf eine zweite fachliche Meinung!