Ich danke euch. Eine großartige Diskussion!!
Beiträge von IngaJill
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Das Hunde mehr kriegen als Menschen würde ich erstmal mit "NEIN" beantworten.
Menschen können bis zu 5 g (z.T. sogar 6 g) am Tag einnehmen.Jill hatte als Einstieg 3 x 500 mg ( also 1,5 g pro Tag), ich habe es dann mit 500 mg 1-0-1 probiert und auch dabei belassen (Begründung siehe unten).
Du kannst dem Hund zu Beginn gut und gerne 2 Gramm pro Tag geben.
Das Prinzip soll ja sein, dass man möglichst schnell einen gewissen Serumspiegel erreicht und dann runterdosiert.
Ich persönlich würde halt an deiner Stelle 500 mg 1-1-1 geben ( da eine Tablette ja 500 mg enthält).
Da bist du so oder so erstmal auf der sicheren Seite.Der Grund, warum ich bei den 1000 mg/d geblieben bin, ist folgender Link:
http://www.toxcenter.de/stoff-infos/m/metamizol.pdfDen hatte mir Mod Chris freundlicherweise mal zukommen lassen, und da steht was wichtiges drin:
ZitatChronische Toxizität:
Hunde erhielten Novalgin mit der Schlundsonde in Dosen von 30, 100, 300 und 600 mg/kg Körpergewicht
täglich. Die niedrigste Dosis wurde reaktionslos vertragen. Nach 100, 300 und 600 mg/kg Körpergewicht
kam es gelegentlich zu Erbrechen. Nach Verabreichung der beiden höchsten Dosierungen wurde eine vermehrte
Speichelsekretion beobachtet. Die mit 600 mg/kg behandelten Tiere wurden zunehmend unruhig,
scheu und schreckhaft. Später erschienen sie sediert, die Futteraufnahme war verlangsamt und die Körpergewichtsentwicklung
blieb zurück. Bei Abschluss des Versuches war das Körpergewicht in dieser Gruppe
signifikant niedriger als bei den Kontrolltieren. Bei 300 mg/kg Körpergewicht wurden vermehrt Heinzsche
Innenkörper und Retikulozyten gefunden; bei 600 mg/kg waren Hämoglobin, Erythrozyten und Leukozyten
vermindert. 600 mg/kg führten außerdem zu einem Anstieg des Harnstoff-Stickstoffs, des Bilirubins
sowie der SGPT und der SGOT im Serum.
Der Befund bei der Autopsie ergab bei den mit 300 und 600 mg/kg Körpergewicht behandelten Tieren eine
Vergrößerung der Leber, der Milz und der Nieren, bei den mit 600 mg/kg behandelten Tieren außerdem
eine Vergrößerung der Hypophyse und der Schilddrüse. Histologisch wurden in der 600 mg/kg-Gruppe
eine Siderose von Leber und Milz gefunden. Weitere substanzbedingte Veränderungen waren nicht festzustellen.
Quelle: http://www.toxcenter.de/stoff-infos/m/metamizol.pdfLaut dieser Tests wurde 30 mg/kg KG längerfristig problemlos vertragen!
Also schnell ausgerechnet, da ich ja wusste, dass Jill Novalgin als Basisschmerzmittel bekommen wird:
Für Jill ca 1200 mg pro Tag, 1000 mg verträgt sie gut UND ist schmerzfrei.
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Novalgin gibt es nur noch in Tropfenformen. Novaminsulfon als Tabletten
Der Wirkstoff ist aber bei beiden Metamizol (plus Natrium)
(sorry, irgendwie bin ich müde...wenn irgendwas unklar ist, sag Bescheid!
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Zitat
Achtung: So einfach ist Homöopathie dann doch nicht. Nicht jede Hündin ist ein "Pulsatilla-Typ" ...
http://www.tierhomoeopathie.biz/scheintraechtigkeit-huendin.htmDas finde ich mal richtig gut, Homöopathie mit Verstand anwenden
ZitatIst es daher wichtig medizinisch in diesen Vorgang einzugreifen oder ist das erst bei auftretenden Problemen wie Fieber oder entzündungen nötig? Hatte noch nie so ein Problem mit den Mädels und bin mir unsicher .
Medizinisch wichtig, so lange keine Komplikationen auftreten (Mastitis als Beispiel): Da würde ich klar nein sagen.
Man kann supportive Maßnahmen anwenden. Homöopathische Mittel, warum nicht? Wenn es der Hündin hilft.
Jill war ja auch immer scheinschwanger. Ich habe mich bemüht sie zu motivieren und ein wenig aus ihrem Schneckenhaus rauszuholen (wenn man so will, machte sie auf mich einen depressiven Eindruck).
Sie hatte ein ausgeprägtes "Leckbedürfnis" und durfte mir die ganzen Arme minutenlang abschlecken.
Bezüglich Fressen: Sie hat in der Scheinschwangerschaftzeit nichts gegessen, das war aber nicht schlimm, da sie sich vorher einen richtigen Haufen angefuttert hatte.
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Zitat
Kristine, ich fürchte das ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Dann nenn mich ab heute DonQuijote
Im Ernst: Für mich ist das hier kein Kampf oder "ich will gewinnen" oder "ich hab aber mehr recht als wie du
"
Ich schreibe doch auch so viele Dinge, die hin und wieder einen Gedankenhänger haben. Das passiert uns allen (einige Erziehungs-Pros haben sich die Haare gerauft bei mir! Und im Barfer-Forum würde man mich kreuzigen, wenn ich da mal einfach so irgendwelche Behauptungen in den Raum klatschen würde).Ich sehe ein, dass bei manchen das Beharren auf falschen Dingen wichtiger ist als neues Wissen zu aquirieren.
Es geht mir um diejenigen, die hier im DF lesen und über solche Aussagen von B. stolpern könnten und dann denken "Was ist das denn hier?!"Danke für eurer Feedback!
Und Janosch: Ich beneide dich! Ich kann mich nicht auf meine Finger setzen..es ist hoffnungslos
OT Ende, weiter mit Impfungen
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Ich auch nix Profi
, aber ich bestätige ebenfalls, dass die SD-Hormone sich defintiv auf die Läufigkeit auswirken können.
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Bezüglich Testosteron:
Das Gehirn produziert kein Testosteron. Definitiv nicht. ABER das Gehirn, oder genauer Hypothalamus und Hypophyse bilden Hormone, die wiederum entscheidend sind im Sexualhormongleichgewicht:
Der Hypothalamus bildet GnRH, die Hypophyse wiederum bildet FSH und LH, die Hoden sind die Zielorgane.
Die Nebennierenrinde (NNR)bildet tatsächlich zum Teil Testosteron.
Beim Mann 95% Hoden und 5% NNRDie Quelle, die Wölfchen genannt hat, sagt nichts Gegenteiliges. Wenn man genau liest, steht dort folgendes:
ZitatMännliche Sexualorgane:
Hoden, darin die Leydigsche Zellen als Quelle der Sexualhormone, die Hoden werden
von den Nebenhoden umfasst, diese sind der Speicher für die Samenzellen – Samenleiter
– mündet in die Harnröhre, daran befindet sich die Vorsteherdrüse (Prostata) , diese
produziert einen Teil der Samenflüssigkeit, die zum Erhalt und zur Unterstützung der
Samenzellen nötig ist, sowie andere Drüsen.
Hormonquellen: Leydigsche Zellen, Duftstoffproduktion in den DrüsenWeitere Hormonquellen:
Nebenniere (Diese produziert jeweils Hormone des anderen Geschlechtes),
Zwischenhirn (Hypotalamus), Hirnanhangdrüse und SchilddrüseDort steht Hormonquellen, nicht Testosteronquellen :)
Oder bezogst du dich auf eine andere Textstelle?
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Zitat
Da muss ich mal nachfragen (und ich meine es wirklich nicht ironisch oder sarkastisch oder sonst wie abwertend): Warum vermenschtlicht es den Hund in euren Augen, wenn der mit auf das Sofa bzw Bett darf?
Wer hat das denn geschrieben?
In meinen Augen hat das nix mit Vermenschlichung zu tun....ich bin da also raus
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Zitat
Allerdings hatte die Klinik ein NSAID empfohlen, deshalb bekommt er probeweise Previcox und nicht Phenpred. (Erst ab morgen, da er heute morgen noch Kortison bekommen hat). Und notfalls habe ich ja noch das Tramadol...
Das ist alles okay so!
PhenPred besteht aus Phenylbutazon und Prednisolon, also einem NSAID plus Glukokortikoid.Phenylbutazon ist eines der älteren NSAIDS, daher auch sehr billig. Manche TÄ sagen, dass Phenylbutazon eine höhere Nebenwirkungsrate haben soll.
Previcox gehört zu den Coxiben und hemmt selektiv ein bestimmtes Enzym (im Gegensatz zu den anderen NSAIDs, die hemmen beide Enzyme, die COX 1 und 2), dadurch sollen Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt minimiert werden. Bei Menschen erhöhen sie aber das Risiko für kardiovaskuläre Nebenwirkungen.
ZitatAber es tut einfach so weh, hier zu sitzen und NICHTS machen zu können und zu sehen, wie er immer mehr abbaut...
Lass dich virtuell drücken. Ich weiß genau wie es dir geht! Lass dir sagen: Du machst sehr viel für deinen Hund, du bist nämlich für ihn da, du wirst bis zur letzten Minute an seiner Seite sein. Was könnte man denn mehr für seinen geliebten Hund tun als diesen Liebesbeweis?
Bezüglich des Futters kann ich dich gut verstehen. Jill bekommt bei mir nur das leckerste und alles was und wann sie es will....Carpe diem ist unser Motto...und die Gedanken an die Zukunft versuche ich zu verdrängen....manchmal gibt es aber so beschissene Tagen wie bei dir gestern...das gehört leider dazu.
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Zitat
Es existiert für Quecksilber keine unbedenkliche Grenze!!!
ZitatQuecksilber kann der Körper kaum ausscheiden.
Himmel, A... und Zwirn...jetzt ist aber auch mal gut, Bubuka...das geht ja auf keine Kuhhaut mehr...ich bin seit längerem hier im Forum, komme mit JEDEM hier gut klar, selbst wenn man nicht einer Meinung ist...aber was du hier für einen haltlosen Kram schreibst, lässt mich zum Foren-Hulk werden.
Liebe Mods, bitte nicht wieder meckern wegen OT und Fehde und so...aber das kann man doch so nicht einfach stehen lassen..okay, ich formuliere das um ICH kann das so nicht stehen lassen....
....hier mal ECHTE Infos über Quecksilber:
ZitatZur Beurteilung von Toxizität und Umweltgefährdung müssen metallisches Quecksilber, anorganische Quecksilber-Verbindungen und organische Quecksilber-Verbindungen unterschieden werden:
•Metallisches Q. oder auch als elementares Quecksilber bezeichnet: Chemisches Symbol Hg, flüssiges, silbrig glänzendes Schwermetall, das andere Metalle unter Bildung von Amalgamen löst (Amalgam-Zahnfüllungen). Metallisches Quecksilber verdampft aufgrund seines hohen Dampfdrucks leicht. In die Atmosphäre freigesetztes Quecksilber gelangt mit dem Regen in Gewässer (ca. 4.000 t/a), wo eine bakterielle Umwandlung in organische Quecksilber-Verbindungen erfolgt, weltweit entstehen dabei in Flüssen und Meeren ca. 490 t/a Methyl-Quecksilber. Metallisches Quecksilber wird u.a. als Thermometer-, Barometer- und Elektrodenmaterial (z.B. in Batterien) sowie als Extraktionsmittel für Edelmetalle verwendet.
Quecksilber ist ein Zell- und Protoplasmagift, das u.a. in Leber, Nieren und Gehirn gespeichert und nur langsam über die Nieren (normale Ausscheidungsrate 10-20 mg/d) wieder ausgeschieden wird. Verschlucken von metallischem Quecksilber ist relativ ungefährlich, da Quecksilber aus dem Magen-Darm-Trakt schlecht resorbiert wird. Wesentlich gefährlicher ist der entstehende Quecksilber-Dampf (gute Fettlöslichkeit, hohe Diffusionsfähigkeit), der beim Einatmen zu ca. 80% resorbiert wird. Quecksilber-Dampf schädigt akut die Lungen und chronisch das Zentralnervensystem (ZNS). Chronische Vergiftungen sind ab 0,1-1 mg/m3 zu erwarten (akute Vergiftungssymptome: Metallgeschmack im Mund, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, blutige Durchfälle, chronische Vergiftungssymptome: Zahnlockerung, schwarzer Quecksilber-Saum an den Zähnen.). Am bedeutsamsten ist die Gefährdung durch inhalative Aufnahme von Quecksilber-Dämpfen am Arbeitsplatz (z.B. Zahnarztpraxen mit durchschnittlich 50 mg/kg und Spitzenbelastungswerten von 10 g Quecksilber/kg Hausstaub, Thermometerfabriken, Chloralkali-Industrie, Chlor). In Wohn und Arbeitsräumen verschüttetes Quecksilber muss sorgfältig eingesammelt werden. Aus Teppichen u.a. lässt sich Quecksilber mit Schwefel entfernen. Quecksilber ist Sondermüll, nicht in den Hausmüll geben!
•Anorganische Quecksilber-Verbindungen (Quecksilber-Salze): Da Quecksilber-Salze kaum flüchtig sind besteht nur bei Aufnahme über Nahrung oder Trinkwasser sowie über die Haut Vergiftungsgefahr. Quecksilber-Salze wirken auf Haut und Schleimhäute ätzend. Einnahme führt zu Rachenentzündungen, Schluckbeschwerden, Benommenheit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kreislaufkollaps und Schock. Die tödliche Dosis liegt bei Quecksilber-Salzen zwischen 0,2 und 1 Gramm.
•Organische Quecksilber-Verbindungen (Methyl-Quecksilber): gute Fettlöslichkeit und eine lange biologische Halbwertszeit (70 Tage). Sie werden hauptsächlich als Fungizide (Saatbeizmittel, Obstanbau) und zur Holzkonservierung (Holzschutzmittel) eingesetzt, entstehen aber auch in Gewässern durch bakterielle Umwandlung aus Quecksilber. Quecksilber-haltige Beizmittel werden in Deutschland immer noch produziert (Pestizidexport), die Anwendung ist jedoch seit 1982 verboten.
Methyl-Quecksilber ist die bei weitem giftigste Quecksilber-Verbindung und die einzige Verbindung, die in der MAK-Liste als fruchtschädigend eingestuft wird. Methyl-Quecksilber wird über Lunge und Verdauungstrakt zu 80% resorbiert. Organische Quecksilber-Verbindungen reichern sich besonders im ZNS an - nennenswerte Konzentrationen finden sich auch in Haaren, Leber und Niere. Sie können die Placentaschranke überwinden und wirken nachgewiesenermaßen fruchtschädigend (teratogen), der Fetus reagiert 3-4mal empfindlicher auf Methyl-Quecksilber als die Schwangere. Ausgeschieden werden organische Quecksilber-Verbindungen hauptsächlich über die Galle, geringe Mengen auch über Urin und Muttermilch.
Vergiftungssymptome treten ab 200 mg aufgenommener Menge auf, machen sich aber anders als bei metallischem Quecksilber erst nach Wochen bemerkbar. Beim Erwachsenen können Mengen von 350 mg Methyl-Quecksilber tödlich wirken. Zu Vergiftungskatastrophen durch organische Quecksilber-Verbindungen kam es u.a. in den 50er Jahren in Japan und 1971/72 im Irak (Minamata Krankheit).Monitoring-Studien über Konsumfischarten aus Nordsee und Nordatlantik weisen darauf hin, dass die Quecksilber-Belastung in Seefischen hauptsächlich auf die altersbedingte Quecksilber-Akkumulation natürlich vorkommenden Quecksilber zurückzuführen ist. Thunfische galten lange Zeit als besonders Quecksilber-belastet. Untersuchungen von Thunfischkonserven zeigen jedoch, dass die Quecksilber-Belastung von Thunfischerzeugnissen in den letzten 15 Jahren nicht zugenommen hat und im Durchschnitt bei 0,21 mg/kg liegt. Wegen des geringeren Verdünnungspotentials für eingebrachte Schadstoffe findet man bei Fischen aus Binnengewässern deutlich höhere Belastungen als bei Seefischen.
Grenz- und Richtwerte
•Laut WHO sollte die Quecksilber-Gesamtaufnahme einen Wert von 5 µg/kg Körpergewicht/Woche nicht überschreiten. Zum Vergleich beträgt die durchschnittliche Quecksilber-Aufnahme aus der Nahrung (USA) 0,7 µg/kg Körpergewicht/Woche.
•Richtwerte für Lebensmittel: Diverse 0,03 – 0,05 mg/kg als ZEBS-Richtwerte; 0,5 mg/kg bei Fisch lt. Verordnung und für einige spezielle Fischarten (Aal, Hecht, Lachs, Zander, Blauleng, Eishai, Heringshai, Katfisch, Rotbarsch) mit 1 mg/kg.
•Grenzwert für Trink- und Mineralwasser: 1 µg/Liter
•MAK-Wert: 0,1 mg/m3 (Luft)
•Klärschlamm: 8 mg/kg
•Boden: 10 – 80 mg/kg Bundesbodenschutzgesetz-PrüfwerteLit.: Welz, Bernhard/ Sperling, Michael: Atomabsorptionsspektrometrie, 4. neubearb. Aufl., Weinheim 1997.
QUELLE: http://www.umweltlexikon-online.de/RUBwerkstoffma…Quecksilber.php
Da Bubuka ja immer aufhört meine Beiträge zu lesen, sobald sie merkt, ihre Hetzsprüche können rein inhaltlich nicht so ganz stimmen, schreibe ich dies für alle Foris, die vernünftig Dinge kritisieren und hinterfragen möchten...und für alle, die keine Lust haben die Infos bez. Quecksilber zu lesen:
1.) Ist Quecksilber NICHT Quecksilber! Bezüflich Impfungen müsste man erstmal das Wissen haben WELCHE Form des Quecksilbers in dem Impfstoff sein soll.
2.) JEDER Stoff hat einen Grenzwert um giftig zu sein, selbst Vitamine. Um vernünftig über Gifte sprechen zu können, sollten man Begriffe wie toxische Dosis, letale Dosis etc pp wenigstens mal gehört haben.
Wir müssten also wissen WIE VIEL Quecksilber in einer Impfdosis sein soll (aber dafür ist sich Frau Bubuka ja zu schade)3.) Wir nehmen alle tagtäglich Quecksilber auf
4.) Berufen sich Bubuka und ein weiteres Mitglied auf einen Auszug in dem steht, in Impfstoffen wären Kot, Urin und Krebszellen....HILFE!!!!
Ich habe überhaupt nichts über eine vernünftige Diskussion bezüglich Impfungen. Ich habe nie behauptet, dass alles toll ist in Impfstoffen oder das ein Impfstoff komplett gefahrlos ist.
Ich habe hier im DF viel von euch Foris gelernt und bin immer bereit mein Wissen UND meine Erfahrungen zu überdenken.
Ich bin also in keinsterweise ein Impfverfechter.
Aber diese Verbreitung von Impfinfomüll in meinem geliebten DF UND meinem geliebten Medizin-Bereich macht mich grün und muskulös.ZitatNur das Wirtschaftsunternehmen Pharmaindustrie ist eine heilige Kuh. Da darf nichts kritisiert werden.
Und DAS ist nämlich totaler Blödsinn (wuuuusaaaa Kristine....)! Was meinst du wie viel hier kritisiert wird! Es geht nur um den Inhalt der Kritik und um das Wissen des Kritikers.
Sobald man bei dir mal nach ECHTEN Infos fragt, zitierst du Foren oder hast per Zufall jemanden getroffen, der jemanden kennt, der "Erfahrungen" gemacht hat. Du surfst auf dubiosen Seiten und willst das ganz normalen Foris als FAKTEN darlegen.
Wenn du nicht im Medizin-Bereich unterwegs wärst, wäre es mir wahrscheinlich völlig wurscht was du schreibst....aber glaub mir, die Barfer-Profis würden so einen hahnebüchenen Quatsch auch nicht einfach unkommentiert stehen lassen. Und die Erziehungs-Spezialisten erst recht nicht.Und nochmal:
Homöopathie => Mercurius solubilis wird als Therapeutikum genutzt (D6)
Und hierbei weiß ich nicht, welche Form des Quecksilbers verwendet wird.Und bezüglich Amalgam: Die großen Krisen kamen erst als Tausende von Leuten beschlossen, sie müssten sich das Amalgam aber PRONTO aus den Zähnen ruppen lassen, denn da ist ja Quecksilber drin.
Dabei wurden große Mengen von Quecksilber frei. Das wusste man aber erst später.Die Füllung selber ist nicht so gefährlich wie es gerne dargestellt wird.
Die Amalgam-Füllung ist weiterhin die Füllung, die am besten hält und auch mit am erfolgreichsten ist. Das Quecksilber ist bakterizid und sorgt dafür, dass unter der Füllung nix gammelt.
Deswegen ist die Amalgam-Füllung weiterhin DIE Füllung, die von der Krankenkasse übernommen wird...aber das sagen einem sehr, sehr wenigen Zahnärzte...
(das sind Erfahrungs-Infos von befreundeten Zahnärzten)
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Jill schläft im Bett, im Schlafzimmer und vor der Tür
Also immer dort wo ihr gerade nach ist....von wegen Hygiene und so....ach naja...ist das beste Training für das Immunsystem und das auch noch umsonst
GLG