Beiträge von IngaJill

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    Hm.. ich glaub ich sollte noch etwas lockerer hinsichtlich des Wauzis werden , aber es ist halt schwer wenn man ständig Angst hat dass man was falsch machen könnte

    :D ...als Jill noch klein war, war ich auch total unlocker...eigentlich bin ich es auch immer noch :D
    Ich kann halt immer schlaue Tips geben, wenn es um andere geht....aber wenn meine Omi betroffen ist, kannst du mich in der Pfeife rauchen :/ =)

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    Kann das an den Flohmittel liegen? Ich glaube mich erinner zu können dass ich mal was davon gehört habe.
    Wenn ja, gibt es natürliche Alternativen? Ich will meinen Hund sowas kein 2. Mal zumuten.

    Keine Ahnung...was hast du denn für ein Flohmittel genommen?

    Schau mal im DF rum, hier gibt es schon viele Threads diesbezüglich...Kokosflocken oder Kokosöl sollen ganz gut sein.

    Das Problem ist: Wenn dein Hund Flöhe hat, setzen sich diese inklusive Eier auch in der Umgebung fest. Du solltest bei Flohbefall also auch eine Umgebungsbehandlung machen, ansonsten holt sich der Hund immer und immer wieder Flöhe.

    Wenn man keinen Flohkot findet, muss das im Umkehrschluss nicht heißen, dass der Hund flohfrei ist!

    Duschen würde übrigens nichts mehr bringen. Die Flohmittel ziehen in die Haut ein.
    Packungsbeilage lesen kann manchmal viel bringen =) (nicht an die TS gerichtet)

    Ich würde dem TA mal kurz "Hallo" sagen und die Fellnase vorstellen.

    Jill hat sich kurz nach dem Einzug auch sehr viel gekratzt. Bei ihr waren es keine Flöhe. Sie war einfach wahnsinnig hibbelig, da alles so neu war...also mal schnell gekratzt. Außerdem war da plötzlich ein Halsband, dass da nicht hingehörte undundund =)

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    Riecht euer Hund eigentlich wenn er Narkosemittel bekommt? Fine hat heute derartig nach Metall gestunken, meine Klamotten riechen immernoch, war mehr als unangenehm.

    Jill hat nach den Narkosen auch immer sehr seltsam gerochen...ich habe das immer auf den OP-Saal zurückgeführt...eine spannende Frage!

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    Nun habe ich gehört, dass es besser wäre eine Darmsanierung zu machen, da sich Giftstoffe der Kurznarkosen in den Darmwänden ablagern würden und dann die Verdauung gestört sei?!
    Kann jemand dazu was sagen?

    Und mit was mache ich so eine Darmsanierung? Noch ne Chemiekeule will ich ihr nicht reinhauen...

    Ist denn die Verdauung überhaupt gestört?

    Vom Prinzip her müsste man Hunden auch probiotische Joghurts geben können =)
    Oder ein wenig Perenterol vielleicht :???:

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    Ach so, ich dachte es geht darum, der TS zu helfen und Ideen zu äußern.
    Jeder Hinweis kann hilfreich sein oder auch nicht. Wenn die Umstände laut TS gegen MMK sprechen ist das für mich zu akzeptieren.

    :gut: - so ist es!

    Soll doch jeder seine Erklärung für etwas haben ABER immer alles auf nur eine Ursache zurückzuführen um extra nochmal Wind zu machen wie viele Nebenwirkungen Impfungen haben, was wir ja hier im DF nun wirklich alle so langsam mitbekommen habe, finde ich etwas einspurig.....

    Es kann ja sein, dass die Impfung "schuld" ist...muss aber nicht...und es dann zu kritisieren, dass andere weiter denken als bis zur Impfung...na ja....keiner hier hat irgendwelche Impfnebenwirkungen runtergespielt...ich denke, dass manchen Leute einfach in ihrem Denken sehr festgefahren sind und das hilft dem Hund am wenigsten....

    Denn was kann man gegen Impfnebenwirkungen tun? Außer nicht mehr impfen natürlich?
    Wenn aber eine behandelbare Krankheit dahinterstecken könnte, was dann?!

    So, weiterhin alles Gute an den Hund!

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    Ich bin zumindest sicher, dass mein TA nichts macht, wo er nicht auch dahinter steht :gut:

    Aber ich werde beim nächsten Mal nochmal nachfragen, welcher Sinn sich dahinter verbirgt interessiert mich auch gerade.

    Erster Satz: Das freut mich für dich!! Das spricht für ein super TA-Tierbesitzer-Verhältnis! :gut:

    Zweiter Satz: Oh ja, bitte, bitte!! Mich interessiert so was auch immer total. =)

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    Ich gebe morgens und abend 1/4 Predni.
    Schema meines TA's:
    Jeden 3. Tag abends die 1/4 weglassen geht dies über 2 Wochen gut. Dann wird jeden 2. Tag die abendliche 1/4 weggelassen usw.
    Wobei ich gestehen muss dass ich seine Erklärung des Warum auf diesem Wege gerade nicht im Hirn parat habe

    Erstmal Danke für deine Antwort!

    Ich behaupte mal, dass erfahrene Kliniker (egal ob Vet oder Hum) ihr eigenes Schema aufstellen oder sich an diverse Leitlinien halten =)
    Ist auf jeden Fall ein interessantes Schema!

    Die Erklärung von Apfelsaft ist goldrichtig:
    Man führt Kortison von außen zu, Kortison koppelt zurück auf das Gehirn (genauer auf die Hypothalamus-Hypophysen-Achse), das Gehirn hört auf der Nebennierenrinde zu sagen, dass es Kortsion produzieren soll und dann geschieht folgendes: Die Nebenniere bildet sich zurück (ähnlich einem Muskel, der nicht benutzt wird); würde man nach einer bestimmte Therapiedauer das Kortison plötzlich absetzen, könnte es im Extremfall zu einer sogenannten Addison-Krise kommen, da die zurückgebildete Nebennierenrinde es nicht schafft, ausreichend Kortison zu bilden.

    Beim Menschen gilt:
    Eine Therapie unter drei Wochen muss nicht ausgeschlichen werden.

    Der Grund: Innerhalb dieser Zeitspanne wird die Hypothalamus-Hypophysen-NNR-Achse nicht unterdrückt.

    Bei einer Therapiedauer über drei Wochen hängt die Festlegung des Ausschleich-Schemas von der Glukokortikoid-Art und Tagesdosis ab, man reduziert die Dosis meist um einen festen Betrag pro 1-2 Wochen.

    (leider weiß ich das nur sicher für den Menschen, würde mich freuen, wenn du den TA mal fragst, ob das bei denen auch so ist =) )

    Alles Gute an deine Fellnase!!