Beiträge von IngaJill

    Uiii, ich habe gerade einen..wartet wie hieß der...nicht Labradoodle...Golden Doodle-Welpen getroffen, oh war der süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß :D
    Musste ich mal schnell erzählen.


    Also Julchen, wenn Tinks Recht hat und du dich durch meine Äußerungen verletzt fühlst, dann möchte ich mich entschuldigen. Das war gestern gar nicht mein Anliegen.


    Ich habe es wahnsinnig genossen Quatsch über angezogene Hunde zu schreiben und von einer Villa im Grünen zu träumen....mit Julchen hatte das doch gar nix mehr zu tun.....


    Ich weiß gar nicht mehr, was ich mit fünfzehn so gedacht und gesagt habe....ist so lange her....wartet, ich gehe mal ins Bad...meine grauen Haare zupfen :)...

    Wundbehandlung ist schwerer als man denkt....


    Ich bin bisher auch immer gut damit gefahren: Wunde sauber => betaisodona drauf => Verband (immer schön Watte in die Zehenzwischenräume packen!!!) => Schuh


    Mittlerweile tendiere ich zu Octenisept.


    Bei kleineren Verletzungen darf Jill die Wundbehandlung übernehmen, auch damit sind wir beide immer gut gefahren.


    Aber: Die Wunde ist entscheidend! Tiefe, klaffend, Wundränder, Trocken, feucht, dreckig, sauber, infiziert, Entzündungszeichen, Ort der Wunde, blutet es noch......


    Zitat

    Oder doch lieber morgen zum TA??


    Das musst du leider selber entscheiden.....

    Zitat

    Ich bin so wütend und bin am Überlegen, ob man da irgendwas machen sollte, damit ihm mal ne Lehre erteilt wird...
    Was würdet ihr machen?!?


    Kommt auf die Menschen an....mit manchen unterhalte ich mich und erkläre ihnen meine Situation und möchte auch deren Gedanken hören....anderen wiederum gehe ich lieber aus dem Weg


    Du könntest beim nächsten Spaziergang ganz nett mit dem Hundebesitzer sprechen, ob er nicht seinen Hund anleinen könnte, wenn er dich sieht. Du könntest ihm erklären, dass dein Hund ein wenig ängstlich ist.
    Deine Aufgabe wäre es, auf seine Reaktion zu achten. Wenn er sich lustig macht oder gemein wird, ist das eine Antwort! Du musst dann nicht darauf eingehen.


    Wichtig ist auch, dass man in solchen Situation nicht droht. (wenn sie das nicht machen, dann.....)
    Das setzt aber voraus, dass es sich hier um einen HH handelt, der vernünftig kommunizieren kann (mit Menschen, nicht mit Hunden :D )


    Jill wurde letzten Dienstag gebissen. Der HH nimmt seine beiden nicht an die Leine, er meint "Das sei hier ein freies Land und er könne seine Hunde doch laufen lassen.".....die Hündin hat es aber irgendwie auf Oma abgesehen...die hat Oma die letzten Male schon so seltsam gemustert...tja und am Dienstag hat sie Jill am Auge getackert. Ich bin dazwischen, habe die Hündin "weggeschrien"...der Mann stand teilnahmslos da und meinte nur: "Wieso wehrt sich deine Hündin denn nicht?"
    Wichtig ist für mich, dass Jill nichts passiert; sie wurde getackert, betaIsodonna drauf und gut ist. Es hat sich nix infiziert....Ich drehe sofort um, wenn ich den Mann sehe, Fall kommt zu den Akten ;)


    Ich rege mich nach solchen Situationen ein paar Minuten später auf wie ein Streifenhörnchen, dem man die Nüsse geklaut hat, und dann ist aber auch gut :lol:


    Man sollte lernen zu differenzieren zwischen Keilerei, Zickerei, Beißerei, Gefahr für Leib und Seele etc...das war die wichtigste Lektion für mich im Umgang mit Hunden und HH.


    LG :hobbyhorse:

    Cybermobbing?!?!? Wo???


    Wartet...TÖÖÖRÖÖÖÖ, hier kommt das Harmoniemarzipanschwein angaloppiert :hobbyhorse:
    ...ne.....wartet..ich glaub´mir wird schlecht vom Galoppieren, zuviel Klebstoff geschnüffelt....ich bin hier raus....


    Gute Nacht an alle da draußen mit großartigem Humor, Charme und Witz. Fühlt euch geknuddelt!!!

    Hallöchen!


    Ich bin leider zu spät auf diesen Thread aufmerksam geworden, ich hoffe, ich schreibe jetzt nix doppeltes, aber ich wollte fragen:


    Wurde auch auf Anaplasmose getestet????


    Um Bandstrukturen zu beurteilen, sollte man ein MRT machen, ist bestimmt schweineteuer....
    Für eine Sono muss ein Hund nicht in Narkose, für CT/MRT auf jeden Fall.


    Im Röntgen kann man keine Bandstrukturen beurteilen, daher für die Diagnose einer Kreuzbandruptur nicht geeignet. Man kann nur indirekt auf eine Kreuzbandbeteiligung schließen (z.B. abnorme Stellung im Gelenk etc).


    LG