Beiträge von IngaJill

    Zitat

    Edit by Mod - s. Originalbeitrag.

    Es geht hier um einen Listenhund und die Familie hat gerade erst die Probezeit überstanden.

    Ich kann die Sorge voll und ganz verstehen.

    Ich verstehe das nicht! Gerade dann sollte sie doch sofort sagen:
    "Hey, wenn Kosten entstehen, dann zahle ich die bar, ich will das nur nicht über die Versicherung laufen lassen."

    UND! Warum ist der Hund dann auf einem Fest ohne Leine, wenn es schon mehrere Beißvorfälle gab?

    Ich finde das alles ein wenig dubios....

    LG

    Zitat

    spätestens wenn man erwähnt, dass man Beissvorfälle auch melden könnte, beim OA und so weiter, gibt es in der Regel gleich eine überaus sprunghafte Anhebung der Zahlungsmoral

    Yap! Die Erfahrung habe ich auch gemacht...die meisten Leute, zahlen dann doch lieber bar....oder rufen plötzlich ihre Versicherung an...

    Noch geht es dem Mopsi ja auch gut, oder? Wir drücken weiterhin die Daumen.

    Immer noch OT :D

    Okay!
    Ich bin sehr primitiv gestrickt (Zossel kann da ein Lied von mir singen :D ).

    Solange die STIKO Vet empfiehlt, das Leptospirose geimpft werden soll, werde ich das machen.
    Genauso wie ich mich an das Impfschema der STIKO für Menschen halte.

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    Außerdem ist ein Schutz nur dann gewährleistet, wenn man alle halbe Jahre impfen lässt.

    Das stimmt nicht, die halbjährliche Impfung gilt nur in Endemiegebieten. In Deutschland 12 Monate!

    Zitat

    Sollte er übrigens doch erkranken, kann man ihn bei Erkrankung, nicht bei Impfreaktion, relativ leicht genesen lassen.

    Das stimmt nur bedingt. Für ungeimpfte Hunde verläuft die Leptospirose meist tödlich.
    Ich weise darauf hin, dass die Leptospirose eine Zoonose ist!!!!!

    Zitat

    Ich empfehle dafür das Buch "Haustiere impfen mit Verstand: Ein kritischer Ratgeber".

    Danke für den Tip. Ich muss gestehen, ich halte von diesen Bücher absolut nichts, da sie meist von einer Person geschrieben sind, die ihre Sicht der Dinge unter den Mann bringen will.

    Ich bleibe bei den Leitlinien.

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    Warum also erst einmal alles aus dem schwarzen Loch locken, wenn es eh überflüssig ist?

    bei solchen Aussagen wäre ich vorsichtig....

    Die meistem Infektionskrankheiten, die nahezu ausgerottet sind, wurden nahezu ausgerottet, weil dank der STIKO tatkräftig geimpft wurde......solange die STIKO keine Entwarnung gibt, wird bei uns das Schema beibehalten...

    Spannendes Thema dies Impfen =)

    Ich schließe mich Rettungshund an!
    Karlie-Zeckenzange => Ansetzen, Drehung (man hört richtig das Lösen des Maulwerkzeuges in Form eines Knackens) => Raus damit

    Hat bei uns bisher zu 100% geklappt, egal welche Zeckengröße, egal an welcher Stelle.

    LG

    Ich kenne mich rechtlich nicht aus.

    Aber ich muss nochmal fragen!

    Du hast einen Sitterhund. Du führst den Hund an der Leine.
    Ein unangeleinter Hund einer fremden Person tackert den Sitterhund, der an der Leine ist.
    Die HH, dessen Hund gebissen hat, sagt sie will das nicht der Versicherung melden, wegen Selbstbeteiligung.

    Warum solltest du denn für den Schaden aufkommen müssen und nicht die Besitzerin des Tacker-Hundes? Du hast doch nichts falsches gemacht....

    Ich denke, dass wird sich alles problemlos regeln lassen. Wahrscheinlich muss der Mops gar nicht zum TA und dann entstehen auch keine Kosten......wenn doch, würde ich ganz nett mit der Tacker-HH sprechen, ob sie den Schaden nicht übernimmt...vielleicht macht sie das ja doch...ich würde ihr nett in ihr Gewissen reden :smile:

    Drücke dir die Daumen, dass alles gut geht.

    Zitat

    Das hat die Halterin des Hundes gesagt der gebissen hat.

    Tja, dann muss sie das halt bar bezahlen....
    (Finde ich ein wenig frech von der Dame)

    Wenn mein Hund gebissen hätte, würde ich alles daran setzen den finanziellen Schaden zu decken.
    Schon schlimm genug, dass der andere Hund Schmerzen etc etc davon tragen muss :(

    Zitat

    sie sagte nur Rüpel eben und etwas schwund ist immer. Sonst sagte sie nichts zum Vorfall.

    Ach ja, hattest du geschrieben.
    Meine Frage geht dahin: Die Versicherung der HH des Hundes der gebissen hat sollte mMn zahlen. Das dürfte auch gar kein Problem sein, da der Mops ja angeleint war.

    Zitat

    Auf meine Frage nach der Versicherung sagte sie nur sie sieht es nicht ein weil sie Selbstbeteiligung hat.

    Ich habe nicht verstanden wer das gesagt hat. Die HH des Hundes der gebissen hat oder die HH des Mops?

    Das MHS mischt sich auch mal ein :D

    Erstmal "Hallo Viralata und willkommen im Dogforum!"

    Die Eingangsfrage kann ich nicht befriedigend beantworten :(...ein paar Gedanken:
    - Beißen ist für mich nicht gleich Beißen
    Beispiel: Manch Hütehundrasse neigt ja dazu hinten in die Fersen zu "gnapsen"...das wäre für mich jetzt
    aber kein richtiges "beißen"

    ...dann gibt es Schnappen, sich verbeißen etc...die Intention des Hundes finde ich ebenfalls wichtig

    Um in den Arm zu beißen, müsste der Hund auch am Menschen hochspringen bzw Richtung Arm springen....

    ...Sleipnir (bin ja ein heimlicher Fan :D ) hat das schon super erklärt :gut:

    Und an einige hier im Forum: Jetzt bleibt doch mal locker! Viralata ist seit heute Mitglied, startet einen Post, der vielleicht wirklich etwas unglücklich formuliert ist (aber Hallo?! Wem passiert das nicht mal?)..und dann wird erstmal kollektiv auf ihm rumgehackt...ist nicht sehr nett!!!
    Hauptsache alle hatten ihren Spaß :/