Beiträge von IngaJill

    Zitat

    ... dringend raus.
    Mich interessiert, wie lange ihr euren Hund bzw. eure Hunde maximal warten lasst, bis ihr mit denen Gassi geht?
    Also wie viele Stunden müssen sie höchstens aushalten?

    Im Welpenalter bin ich immer nach jedem Schläfchen raus zum Pieschern.
    Als Junghund und ausgewachsener Hund gab es keine festen Zeiten; da ich ein Langschläfer bin hat Jill schon mal 12 Stunden ausgehalten (neben mir im Bett :D )..ansonsten bin ich dreimal täglich raus, also ca alle 6 Stunden.
    Jetzt im Rentenalter gehen wir wieder nach jedem Schläfchen und einmal nachts; summa summarum alle 3 Stunden. Madame pullert sonst in die Wohnung :muede2:

    So schließt sich der Kreis.

    Zitat

    ...Herr Mali frisst im Garten lieber die Bäume statt zu pullern.

    :lol: :lachtot:

    Genialer Satz!

    Auf mir hat heute nacht der Berner meiner Schwester geschlafen...die Dame ist scheinschwanger....also der Berner, nicht meine Schwester, die Nacht lief: "fiep, fiep, heul, hechelhechel, sabber, fiep" => rauf auf die Tante "ächz"......um 3.00 wollte Oma dann wieder raus und um 3.30 sind wir eingeschlafen....

    Was für eine Nacht...ist ja fast als hätte man Kinder ;)

    Hier ein "trotzdem"....

    Jill muss ja nun seit ein paar Wochen jede Nacht zum Pipi-machen raus. Heißt, ich kann nicht mehr durchschlafen, was mich auf Dauer etwas mürbe macht. Zwischen 1 und 3 muss ich spazieren gehen.

    Heute nacht um 1.00 also wieder aufgestanden, rausgegangen...ich war richtig stinkig...es ist Herbst, es ist kalt, es ist nass und ich muss raus....wenigstens habe ich Urlaub.

    Als wir wieder in der Wohnung sind, geht Jill schnurrstracks auf ihre Decke, legt sich hin (normalerweise wird nach jedem Spaziergang erstmal ein halber Liter gesüffelt und ein bisschen TroFu genascht) und schaut mich mit dem Blick "hast du mich trotzdem lieb?" an..."aber sichi" denke ich und habe sie noch 10 Minuten in den Schlaf gestreichelt....

    Nicht lustig, aber das wahre Leben...

    Zitat

    Würdet ihr die Hunde abgeben, damit sie weiterhin ein Leben mit bester Versorgung leben können, sprich gutes Futter, gute ärztliche Versorgung, oder würdet ihr euch massiv einschränken und den Hunden minderwertiges Futter und nur die absolut notwendige medizinische Versorgung zukommen lassen?

    Dem Hund ist es egal wie hochwertig das Futter ist und was spricht gegen eine tiermedizinische Versorgung, die das notwendige abdeckt, eine notwendige TÄ-Versorgung schließt doch eine gute TÄ-Versorgung nicht aus...dann eben kein geriatrisches Profil einmal im Jahr, kein Forthyron, weil der Hund sich damit besser fühlt etc pp.

    und ja: ich würde mich massiv einschränken, nur um meinen Hund behalten zu können...ein Hund ist nicht materiell eingestellt und macht sich über das Leben weitaus weniger Gedanken als der Mensch, für den Hund zählt das Zusammensein mit seinen geliebten Mitmenschen und dafür würde ich mir alles vom Mund absparen.

    Vielleicht wurde das subkutane Nahtmaterial nicht nah genug am Knoten abgeschnitten und deswegen hat sich eine Fadenfistel gebildet...kleine Spekulation meinerseits.

    So oder so, ich würde das ganze auch lieber operativ revidieren lassen....
    Nicht das unter der Haut ein Abszess am schwelen ist..für Bakterien, die keinen Sauerstoff mögen, ist ein abgeschlossener Wundraum eine wahre Party.

    Wenn der Hund immer wieder auffiebert, spricht das für eine Infektion. Ab zur TK wie HHer Dackeline schon schrieb.