Ja macht sie. Also, sie markiert eben wieder viel, seitdem sie läufig war, das hat sie vorher nicht mehr so gemacht.
Und ich hatte ein paarmal das Gefühl, dass sie extrem viel/ lange gepullert hat, das ist allerdings schon ne Woche her oder so.
Ja macht sie. Also, sie markiert eben wieder viel, seitdem sie läufig war, das hat sie vorher nicht mehr so gemacht.
Und ich hatte ein paarmal das Gefühl, dass sie extrem viel/ lange gepullert hat, das ist allerdings schon ne Woche her oder so.
Ich hab noch nicht dran gerochen, und bin selbst erkältet, rieche also sowieso nicht viel.
Meine andere Hündin versucht aber ständig, sie abzuschlecken.
Ja, wir gehen auf alle Fälle heute, die Arzthelferin wusste nur nicht, wann es passt. Wir sitzen hier also am Telefon und warten auf den Anruf, dass wir hinfahren können.
Dass sie mehr trinkt, konnte ich nicht beobachten. Sie ist auch fit ansonsten.
Ja, das mit der Läufigkeit hab ich am Telefon gesagt.
Meine Hündin hat seit heute morgen einen weissen bis gelben Scheidenausfluss ....
Was könnte das sein?
Ich habe beim TA angerufen, die Praxis ist überfüllt heute vor den Feiertagen ... Die Arzthelferin ruft mich an, sobald absehbar ist, wann ich kommen kann.
Kann mir schonmal jemand einen Tipp geben, was das sein könnte? Ach ja, bis vor knapp 2 Wochen war Coco noch läufig. Kann der Ausfluss damit zusammen hängen?
Danke für eure Antworten, ja, so werde ich es handhaben.
Die Probleme hatten sich eben langsam eingeschlichen, weil seltener Besuch eben nur selten da ist, und die Leute, die regelmäßig kommen, nie ein Problem für Coco waren.
muecke: Ich habe Coco mit knapp 5 Monaten von privat übernommen. Die Familie hatte sie als Welpe bekommen, und kurz drauf stellte sich heraus, dass das Kind allergisch war.
Daher weiß ich nicht, was sie in ihren ersten Lebensmonaten erlebt hat.
Zwischen Coco und mir hat es dann gleich gefunkt, es war die klassische "Liebe auf den ersten Blick", wie ich es bei keinem meiner anderen Hunde erlebt hatte.
Meine EB-Hündin Coco ist jetzt 16 Monate alt und mein ganz großer Schatz.
Allerdings kann ich ihr verhalten nicht recht deuten. Besucher, die nur selten kommen, lässt sie nicht mehr ins Haus. Sie knurrt sie an und stellt sich in den Weg. Oder sie vertreibt die Briefträgerin vom Grundstück.
Wenn ich sie kurz mit seltenem Besuch alleine im Wohnzimmer lasse, schnappt sie auch schon mal ins Hosenbein.
Mit Besuchern, die öfter da sind, hat sie gar kein Problem, da freut sie sich.
Jetzt frage ich mich: Ist das ein Erziehungsfehler oder ist Coco einfach nur sehr wachsam?
Ansonsten ist sie eine ganz liebe Maus. Insgesamt ist sie aber ein eher unsicherer Hund, mit verschiedenen Ängsten.
Meine beiden Hunde hängen mir im Rockzipfel. Die eine ist cool und hat keine Angst vor Böllern, die andere ist uncool, und will immer auf Frauchens Arm, wenn ihr etwas nicht geheuer ist (was aber aufgrund ihrer Größe/ ihres Körperbaus eher schwierig ist ...).
Daher sehe ich Silvester entspannt entgegen. Gesichert sind sie aber immer, und werden spätestens 100 m vor der Hauptstraße angeleint, weil Coco immermal Traktoren oder laute Autos jagt, wenn ich nicht schnell genug bin. :/
Da hilft nur: Im Moment den Hund nicht mit raus nehmen, oder nur angeleint unter Aufsicht. Da es Winter ist, und man sich sowieso nicht viel im Garten aufhält, ist es ja nicht soo schlimm. Und dann bis zum Frühjahr eine Lösung finden.
ZitatHab ich auch gedacht
Wenn das schon ne jagdsau ist, was ist dann ein echt jagender Hund?
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Ich bin froh, dass Drako nie länger als 10min weg war, eine Jagdsau sucht gezielt, nutzt jede Chance und ist dann auch für Stunden weg...selbst meiner, der schon relativ motiviert ist mittlerweile, lässt sich problemlos von einer Fährte abrufen(wenn ich aufmerksam bin)
Ja, so einer war mein Pflegi. Wir sind zur Türe raus, und die Nase ging in die Luft. Er war immer am Schnüffeln und Jagen. Selbst wenn kein Hase o.ä. unseren Weg kreuzte, nahm er Fährten auf und war weg.
Einmwal waren wir bei Verwandten zu Besuch, gingen abends aus der Haustüre raus, und mein Pflegi war blitzschnell verschwunden und rannte hinters Haus, um 30 Sekunden später mit einem Igel im Maul wieder zu kommen.
Er war wirklich immer am Jagen ....
Also, dieser Hund war nicht zu stoppen, und war für mich auch ne Nummer zu groß. Ich hätte es mir nicht zugetraut, den Hund zu behalten (was ich eigentlich vor hatte). Also hat meine Orga ihn weiter vermittelt.
lafamilia: Nein, das glaube ich nicht. Meine jüngste Hündin habe ich auch von Privat wegen Allergie übernommen. Sie war damals 19 Wochen alt.
Und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick, wie "gesucht und gefunden" ... Ich habe meine Dicke mitgenommen, abgeleint, sie ist mir auf Schritt und Tritt gefolgt, hat in der ersten Nacht in meinem Arm geschlafen. Beim Aufwachen vor Schreck erstmal ins Bett gepullert ... und war ab sofort "mein Hund".
Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie ihre Besitzer vermisst hat. Sie hat gut gefressen, war entspannt, und wie gesagt, haben wir uns einfach von der ersten Sekunde an gegenseitig heiß und innig geliebt. Und tun es nach fast einem Jahr immernoch, trotz der kleineren Macken meiner Dicken.