Beiträge von MelanieR

    Sowas wie Kalbsrippen kann man auch zerteilen und in kleinen Portionen geben.

    Ich füttere auch frisch (aber nicht Barf, hier gibts viel gekocht) und habe auch einen kleinen Hund, der täglich höchstens 120g "Fleisch" bekommt. Ich bereite immer für eine Woche eine Fleischmischung vor. Lasse also die großen Pakete mit dem von mir benötigten Pansen, Muskelfleisch und Innereien (eventuell gewolfte Knochen sonst gibts halt ein Substitut) antauen um die ensprechende Menge abteilen zu können. Die Bestandteile kommen zusammen in eine Plastikbox, bis sie so aufgetaut sind, dass ich sie miteinander "vermischen" kann. Dann wird das ganze auf 7 Beutelchen aufgeteilt und wieder eingefroren. Abends kann ich dann immer einen Beutel herausnehmen und am nächsten Tag verwenden.

    Gemüse/Obst Rationen werden heir in Brühe gekocht, püriert (sonst wird es oft aussortiert) und in Silikoneiswürfelformen eingefroren. Die Quader kommen dann auch in einen Gefrierbeutel und sind einzeln entnehmbar.
    Die Kohlenydratbeilage (meist Flocken (Hafer, Reis, Kartoffel, gequetschtes Getreide) oder eben Reis und Nudeln) wird hier frisch gemacht und braucht nicht eingefroren werden.
    So bin ich total flexibel und kann auch übriggebliebenes Gemüse von mir verfüttern oder einen Tag mal nur Fertigfutter oder sonstwas, ohne dass irgendwas schlecht wird.
    Und da ich nur das kleine Eisfach in meinem Kühlschrank habe, nehmen mir die gekauften Beutel am wenisgten Platz weg. Das selber portionierte Fleisch ist ja doch immer unförmiger und voluminöser.

    Hallo,
    ich habe auch einen Hund mit VDH-Abstammung mit 5,5 Monaten von der Vorbesitzerin übernommen. Ich habe den Hund 2 Mal besucht, mir von der Vorbesitzerin berichten lassen, hab den Hund einmal mit zum Spaziergang genommen, habe Abstammungsnachweis und Impfausweis angesehen und mich dann dafür entschieden und zwar ohne wenn und aber.
    Sicherlich kannst du dich vorher mit dem Züchter kurzschließen, mit dem Hund spazierengehen (da siehst du doch ob der Hund übermäßig aggressiv ist) und bestimmt kann man mit dem Vorbesitzer reden und den Hund nochmal einem Tierarzt vorstellen.
    Aber ich finde, wenn man sich dann für den Hund entscheiden hat und er bei einem eingezogen ist und sich eingelebt hat, dann sollte man dabei bleiben, dem Tier zu Liebe.
    Natürlich kann er irgendwann immer noch eine Krankheit bekommen, es ist eben ein Lebewesen und irgendeine Unart wird man dem Hund sicherlich auch anerziehen. Aber wo will man die Grenze ziehen? In welchem Zeitpunkt sollte sowas eintreten, dass du den Hund noch zurückgeben würdest und wie soll der Vorbesitzer den Hund denn zurücknehmen, er vermittelt ihn doch, weil er ihm nicht mehr gerecht werden kann oder?

    Ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und einen wunderbaren Hund bekommen (und nein, keinen perfekten, es ist eben ein Lebewesen) :smile:

    Ha, es hat sich was verschoben und bevor mir Nele demnächst läufig wird, fahre ich schon Donnerstag oder Freitag an die Ostsee - für ein Treffen irgendwo an der Lübecker Bucht bin ich aber gerne zu haben. Also Tjani, falls du wirklich Lust hättest, ich komm gerne zur Steilküste ;)

    Oststeinbek am 02.03.
    Adresse: Dornhorster Allee

    Lara mit Shadow and Neelah
    Marababy
    Birgit mit Joy
    Karin mit Imba (?)
    Kaddie mit Mila (?)
    Alexa mit Ruby

    Also ich muss ja sagen, dass ich bei solchen Berichten ja doch mal gabz froh bin, dass Nele hier erst mit 5,5 Monaten eingezogen ist.
    So hat sie mir nur ein paar mal aufs Sofa gepinkelt, einen Teppich vollgekotzt, einen Schwamm angefressen und einen Rest Küchenrolle zerfleddert.
    Ansonsten lebt hier noch alles an Spielzeug, auf Schuhen liegt sie lieber als sie anzufressen, an Möbel und Tapeten geht sie nicht... Joa :-)

    vom Handy gesendet