Glückwunsch, freut mich sehr für euch.
Beiträge von Peppy87
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Das mit dem Gewicht wird sich einpendeln...
Als ich Eliot vor fast 10 Wochen aus dem Tierheim holte, war er total unterernährt und man hat jeden Knochen, jede Rippe gespürt.
Mittlerweile ist er genau richtig.
Du merkst relativ schnell wie viel dein Hund braucht und wann du besser wieder rationalisierst.Da hat entwickelt man ein gutes Gefühl...
Lg
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Guten Morgen zusammen,
ich komme aus Neunkirchen und habe seit 10 Wochen einen zweijährigen Border Collie.
Eliot und ich würde uns sehr über Neue Kontakt freuen.Gerne auch für Wandertouren.
Glg
Julia -
Zitat
100gr?
meine 4 kg Hündin frisst ja schon 200gr nassfutter
Die Hauptmahlzeit bekommt Eliot morgens...
Abends gibt es dann nicht mehr so viel... (zumal die Fütterungsempfehlung für dieses Futter bei einer Tagesdosis von 160-190g liegt)An Trockenfutter füttern wir Nutraplan... ist ein amerikanisches Futter, das es glaub ich nur via Internet gibt.
Hat meine Mutter mal empfohlen bekommen hat. -
Hey,
Hab schon den anderen Thread verfolgt und finde es klasse, dass der Kleine jetzt endgültig bei euch ist und bleiben darf.
Klasse wie ihr euch eingesetzt habt...Also mein Eliot bekommt morgens Nassfutter und Abends Trockenfutter.
Ich mische das also und das klappt sehr gut...
Zum Trockenfutter mische ich dann mal noch Reis oder Hühnchen oder Gemüse dazu.
Oder auch Hüttenkäse und Thunfisch.
Also immer mal etwas Abwechslung.
Laika wird seit 15 Jahren so gefüttert und auch Pepper und El vertragen das sehr gut.Je nach Gewichtsklasse varriert die Grammangabe: El hat 18kg und bekommt ca. 100g.
Wenn es mal nur Trockenfutter gibt auch etwas mehr.Lg und viel Spaß mit Caillou
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Meine beiden Traumhunderassen wären zum einen der Kangal und zum anderen der Nova Scotia Duck Tolling Retriver
Leider kommt keine der beiden Rassen im Moment für mich in Frage, da ich einfach nicht die Gegebenheiten mit bringe, die diese Rassen fordern.Der Zeit wohnt ein Border Collie bei mir und auch diese Rasse dürfte jederzeit nochmal bei mir einziehen...
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Zitat
Hab zufällig vorhin auch einen Notfall-Border in meiner Umgebung entdeckt. 4-jährig, kastriert, bislang völlig unterfordert.
Aber auch stellen sich mir Fragen: wie viele Alt-Probleme bringt so ein bislang unterforderter Border mit sich? Und ob dieser gerne hüten möchte, weiß ich dann auch nicht...?Hey,
Also ich hab seit 8 Wochen einen Border Collie aus dem Tierheim (2,5Jahre). Eliot wurde größtenteils im Zwinger und an der Kette gehalten. Mit ihm wurde wohl im Welpen/Junghundealter mal gearbeitet, aber dann nicht mehr.
Also ein sehr unterforderte Border...
Eliot hatte um sich eine Schutzmauer aufgebaut. Er hat kaum etwas aus seiner Umwelt wahrgenommen und war teilweise richtig apathisch. Er lebte in seiner ganz eigenen Welt zu der wir erst einmal Zugang finden mussten.
Mittlerweile beschäftigt man sich täglich mit ihm und das zeigt deutliche Fortschritte.
Dennoch sind diese Alt-Probleme nicht zu unterschätzen.
Das sind meine Erfahrungen mit einem bis dato unterforderten Border.
Man muss halt bereit sein zu arbeiten und so wie ich das lese, wäre das für dich sowieso selbstverständlich.
In wie weit diese Probleme bleiben und sich in Zukunft zeigen werden, kann ich dir leider noch nicht beantworten.
Bei weiteren Fragen zu meiner Erfahrung mit El kannst du dich gerne via PN melden.In Sachen hüten muss ich sagen, dass Eliot anfangs gar keine Anzeichen zeigte, was wohl auch einfach daran lag, das er aufgehört hat Border zu sein und jetzt erst nach und nach wieder sein Wesen entdeckt.
Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher... aber da muss ich jetzt sehen wie das weitergeht.
Und was ich ihm da bieten kann...Zur Züchterauswahl... da würde ich ein Stückweit auf mein Bauchgefühl hören.
Wer kann dir deine Fragen am besten beantworten, wo passt einfach alles.
Und natürlich würde ich auch darauf achten, dass sie zu einem Verband gehören.
Das ist auch keine absolute Sicherheit, aber dennoch etwas woran man sich orintieren kann.Lg
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Guten Morgen,
Die Situation kenne ich von meiner Mama her noch ganz genau. Ihr ging es mit Pepper ähnlich.
Sie hat dann daran gearbeitet sich und ihrem Hund zu vertrauen. Dadurch wurde Pepper ruhiger und war konzentrierter auf sie.Ihr hat auch eine gute Trainerin geholfen, die ihr Verhalten Pepper gegenüber analysiert hat. Dadurch kannte sie ihre genauen Knackpunkte und wusste was sie zu ändern hat.
Es dauert eine Weile bis man diese Unsicherheit ablegt und an manchen Tagen kommt es dann doch wieder durch aber im Allgemeinen klappt das zwischen den beiden jetzt richtig gut.
Wünsch dir viel Erfolg und toll, dass du so an dir arbeiten möchtest.
Lg
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N'Abend zusammen
So nach einigen Telefongesprächen mit Bekannten und Freunden hab ich nun eine Physiotherapie gefunden.
Morgen ruf ich dort an und mache einen Termin.
Die Kosten sind natürlich enorm, allerdings hieß es dort jetzt einmal die Woche reicht.
Mal sehen, was die in der Praxis morgen sagen.Und was die nach der Untersuchung empfehlen.
lavinia21: Danke für deinen Tipp... aber ich glaub ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt
Er läuft auf vier Pfoten... belastet die linke Vorderpfote aber nicht voll... also er hinkt so ein wenig damit...
Kann das leider gar nicht richtig beschreibenJetzt angenommen, dass ist eine Gewohnheit von ihm, gibt es dann in der Physiotherapie Möglichkeiten ihm das wieder abzugewöhnen? Hat da jemand Erfahrung mit?
Einen schönen Abend
Lg
Julia -
Hallo
vielen lieben Dank für düse zahlreichen Antworten.
Werde in Zukunft auf jeden Fall mal Notizen machen wann er schont.
Das er das macht, wegen der Zuwendung kann ich mir nur schwer vorstellen, da es zu unterschiedlich eintritt.
Aber sicher kann man ja nie sein.
An Angst vor dem Schmerz hatte ich auch schon gedacht.Physiotherapie wurde bisher keine gemacht spiele aber mit dem Gedanken.
Montag sind wir nochmal beim Tierarzt und dann wollte ich sie mal darauf ansprechen.
Vielleicht hilft ihm das ja wirklich weiter.Wirbelsäule speziell wurde nicht untersucht.
Werde ich aber nachholen.Wie kann ich mir eine Physiotherapie eigentlich vorstellen?