Beiträge von Peppy87

    Also bei Dream hatten wir ein ähnliches "Problem"

    Natürlich ist es manchmal nervig, wenn man weiß der Hund weiß eigentlich das man draußen macht, aber es geht eben auch mal was schief.

    Dream hat auch erst länger gebraucht.
    Jetzt ist er neun Monate und seit knapp vier Wochen zuverlässig stubenrein und trotzdem ging letzte Nacht nochmal was in die Wohnung, weil er mich nicht wach bekommen hat.

    Das gehört einfach dazu und wenn du daran jetzt verzweifelst, solltest du ruhiger werden und deine Einstellung ändern.
    Ich weiß es ist nicht immer leicht, gerade bei jungen Hunde. Aber jedes Mal wenn Dream wieder irgendwas macht, wo man sich einfach nur die Haare raufen möchte, mache ich mir klar, wie viel schöne Augenblicke mir dieser Hund täglich schenkt.

    Vielleicht hilft dir das auch.
    Und denk dran, irgendwann in naher Zukunft wird auch sie es verstehen

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    Also da ich Dream erst seit 13 Wochen meinen Hund nennen kann, war er auch nicht so wirklich Leinenführig.

    Da hatte meine Familie einfach keinen Wert darauf gelegt bzw es war einfach keine klare Linie da.

    Von Anfang an haben wir daran gearbeitet und mit entsprechenden Kommando klappt das gut. Ohne Kommando üben wir noch. Aber auf dem Hundeplatz zieht er nie und mittlerweile auch nicht mehr wenn wir auf den Platz gehen.

    Da war ich anfangs sehr skeptisch von der Trainerin, denn dort war es normal, dass alle Hunde auf den Platz ziehen.
    Anfangs haben die anderen gelacht weil ich grundsätzlich die letzte war, denn Dream durfte erst drauf, wenn er sauber lief.

    Mittlerweile machen sie das alles.

    Auch beim trailen, wenn wir zum Ansatz gehen läuft er sauber hin.

    Da unsere Trainerin aber sonst super ist, störte mich das nicht, da ich das alleine ihm beibringen konnte.

    Für mich ist Leinenführig und Rückruf das A und O
    Der Rest kommt mit der Zeit

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    Vielen Dank... ich denke da genauso wie du...

    Vor allen Dingen, wenn das Mittel 3x nicht gewirkt hat, wird es wohl beim 4ten Mal auch nicht wirken.

    Sie ruft jetzt morgen dort mal an und hört sich an was er zu sagen hat.

    Ich meine so lang der Hund keinen massiven Durchfall hat, kann es ja erst einmal nicht so gefährlich sein... Oder ist das ein Irrglaube meinerseits?
    Denn dann würde sie erst einmal noch eine weitere Woche warten und eben sich in der Richtung weiter schlau machen.

    Meinen Hund lasse ich sicherheitshalber auch nächste Woche mal testen und sollten sich bei ihm Kokzidien finden, werde ich es erst einmal ohne Chemie probieren.

    Habe jetzt noch einiges mehr im Netz gelesen und es ist wohl nichts ungewöhnliches, dass die Medikamente nicht helfen und man zu Alternativen greifen muss...

    Sie hat seine Decken gewaschen und ihr Bett frisch bezogen...

    Tierarzt meinte, weitere Maßnahmen seien nicht nötig...

    Hatte mich etwas gewundert, denn als Eliot damals Giardien hatte, hätte ich einen Putzpreis gewinnen können, aber man vertraut da ja auf Aussagen des Tierarztes...

    Ist es dann also ratsam Näpfe, Boden, Leinen, Spielsachen zu reinigen und desinfizieren?

    Hallo,

    Danke für deine ausführliche Antwort.

    Meine Bekannte bekommt langsam etwas Panik, dass sie diese Viehcher gar nicht mehr los wird, weil das Mittel eben nicht hilft.
    Ist das normal, dass die Dinger so hartnäckig sind?

    Hatte bisher nie etwas davon gehört.

    Wird man die auch durch Darm Aufbau los?
    Wie kann ich mir das vorstellen?

    LG

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    Guten Morgen zusammen,

    Eine gute Bekannte hat mich gestern um Rat gefragt, wie ich mich in ihrer aktuellen Situation verhalten würde und ob ich vielleicht noch Tipps habe...

    Da ich selber noch nie mit Kokzidien zu tun habe und mich nur so ganz allmählich mit alternativen Behandlungsmöglichkeiten auseinandersetzte, hoffe ich einfach hier mal verschiedene Meinungen einfangen zu können.

    Ihr Hund ist jetzt 10, fast 11 Monate alt und hatte vor 8 Wochen starken, schleimigen Durchfall. Also ab zum TA; Verdacht auf Giardien... dieser bestätigte sich nicht, aber eben dafür wurden Kokzidien festgestellt...
    Es gab Procox und angeblich sollte danach alles gut sein... zwei Wochen später wurde wieder eine Kotprobe abgeben und das Gleiche begann von vorne... und vor aktuell zwei Wochen gab es dann die dritte Entwurmung.
    Jetzt wäre morgen die nächste Kotuntersuchung und sie meint, da wird wohl wieder was gefunden werden. Ihr Hund hat zwar kein Durchfall, kotet aber relativ viel und auch mal weicher und auch dieser Schleimmantel ist wohl teilweise wieder da...

    Da jede Entwurmung ja ziemlich heftig auf den Darm geht, sträubt es sie jetzt natürlich nochmal zum TA zu gehen und ihn ein viertes Mal in 8 Wochen entwurmen zu lassen... Zumal sie befürchtet, dass dann vielleicht sogar ein stärkeres Mittel eingesetzt wird...
    Ist es normal, dass so ein Mittel nicht wirkt, also kann das mal passieren... sind Kokzidien wirklich so schwer los zu werden?

    Tierheilpraktiker würde sie gerne erst als letzte Lösung probieren, da wir 1) noch am suchen sind, woran man feststellt, ob derjenige wirklich was kann (würde Eliots Athrose auch gerne alternativ behandeln lassen) und 2) die meisten für das Erstgespräch schon relativ viel verlangen und sie eben diesen/nächsten Monat verdammt stark aufs Geld achten muss.
    Sollte es keine andere Lösung geben meinte sie, würde sie es natürlich versuchen...

    Sie hat jetzt im Internet recheriert und hat rausgefunden dass man wohl auch mit Kokosöl und vor allen Dingen Kräuterbuttermilch entwurmen kann.
    Ihre Frage an mich war, ob ich jetzt erst zum TA gehen würde und direkt im Anschluss mit dieser Kräuterbuttermilch Behandlung anfangen würde, oder ob ich mir den TA Besuch schenken würde und direkt die Kräuterbuttermilch testen würde...

    Ich muss ehrlich sagen, ich weiß es nicht...
    Ich hab gestern Abend auch noch viel im Internet gesucht... wenn man sich da so durchwühlt, findet man einige, die darauf schwören und sagen, der Hund kommt dann irgendwie mit den Parasiten auch wieder alleine zu Recht und andere weisen eben immer wieder darauf hin wie gefährlich Kokzidien eben auch sein können.

    Der Hund ist topfit, wenn man eben davon absieht, dass er relativ viel kotet und dieser Kot eben weich, ab und an auch breiig ist...

    Was würdet ihr tun, wie sind eure Erfahrungen...
    Und dann, sollte ich meinen Hund auch testen lassen, denn der war zwischenzeitlich mit ihrem auch mal laufen?

    Liebe Grüße
    Julia

    Also während der Arbeitszeit finde ich es eindeutig zu lang und nicht okay, aber so drei Stunden lasse ich meine auch mal im Auto.

    Eliot und auch Dream lieben unser Auto. Durch das regelmäßige Mantrailing Training sind sie es auch gewohnt dort zu bleiben.
    Von Anfang an war das problemlos.

    Zum einkaufen bleiben sie auch mal drin.

    Wenn ich in einer fremden Stadt meinen zweiten Hobby nachgehen, Musicals besuchen, und ich dort keinen Sitter habe, bleiben sie auch mal für 3-4Stunden während einer Vorstellung im Auto. Dabei achte ich dann drauf, dass ich in der Pause nach ihnen schauen kann.
    Und im Hochsommer, sowie im tiefen Winter kann ich halt mich fahren.
    Sollte es dennoch zu warm oder kalt sein können sie zum Glück auch im Hotelzimmer alleine bleiben.
    Haben dort aber auch wesentlich mehr Stress.

    Finde ich noch vertretbar. Zumal die vom Tag in der fremden Stadt dann eh müde sind und schlafen wollen.
    Allerdings achte ich drauf, dass das max. Zweimal im Jahr vorkommt

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    Also wir haben auch einiges, aber ich werde jetzt reduzieren bzw nachkaufen, was wir noch nicht haben...

    Es sieht dann so aus, dass jeder meiner beiden Hunde diese Ausstattung haben wird...

    1x Lederhalsband Zugstop
    1x Zugstophalsband mit Namen
    1x 1,2m geflochtene Leine
    1x 2m verstellbare Leine
    1x 1,6m Lederleine
    1x 10m Schleppleine
    1x Geschirr mit Namen
    1x Trailgeschirr
    1x Trailleine...
    1x 3m Leine für Hundeplatzztraining (da teilen sie sich eine ;-))

    Und dann eben noch zwei Ersatzleinen, die immer im Rucksack sind...