Beiträge von SabineAC69

    Danke für die tollen Bilder. Ich bin zwar aktuell in der Normandie, wo es auch wunderschön ist, aber am 01. September heißt es wieder Zeeland. Der nächste Aufenthalt wird sicherlich spannend. Meine Eltern kommen mit Abbys bester Freundin, Bassethündin Martha nach. Ich bin schon gespannt wie die beiden zusammen am Strand pesen. Und mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit werden wir selber auch mit zwei Hunden fahren :)

    Ja, würde ich. Obwohl ich eigentlich lieber wieder einen größeren Hund haben wollte und sie ein Kompromiss war, weil mein Lebensgefährte als für ihn Ersthund lieber was kleineres wollte. Abby ist mein Seelenhund. Super lieb, will to please, kein bisschen langweilig (sie liebt es, wenn ich mit ihr arbeite, egal ob auf dem Hundeplatz, beim Mantrailing oder einfach so). Powerpaket ohne überdreht zu sein und einfach ein gute Laune Hund. Auch die Welpenzeit und Pubertät empfand ich nie als wirklich anstrengend sondern hatte einfach Spass an ihrer Entwicklung. Jederzeit würde ich wieder einen Hund wie sie wollen und ich hoffe, dass wir noch viele gemeinsame Jahre vor uns haben.

    Es kann aber auch anders gehen. Bei meinen Eltern im Haus habe ich vor kurzem eine Wohnung vermietet und wir haben extra nach Hundeleuten gesucht, da im Haus (3 Parteien) die neuen Mieter, die einzigen ohne Hund gewesen wären. Unsere einzige Auflage war, dass der Hund sozialverträglichen ist. Selbst die Rasse war egal und es wären auch Listenhunden Willkommen gewesen. Geworden ist es nun eine Labbi-Hündin.

    Svenja, ich sehe immer welche an der Brouwerssluis. Wenn Du in Scharendijke am Strandpavillion Perry weiter Richtung Brouwersdam gehst kommt nach ca. 200 Metern eine kleine Bucht. Quasi zwischen geteerten in das Meer gebaute Parkflächen, wo immer viele Camper tagsüber stehen. Genau da ist die Stelle, wo ich immer (oft mehrmals täglich) Seehunde gucken gehe. Da tummeln sich immer welche im Wasser

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    Danke für die positiven Erfahrungsberichte zu mehreren Hündinnen! Die Variante scheint also gar nicht so problematisch zu sein, wie den Mädels oft nachgesagt wird. Und ich hätte nicht das Problem, dass ich gezwungen wäre bei einen Rüden, der als Welpe einzieht eine Frühkastration zu machen, die mir eigentlich widerstrebt. Und ich hatte bisher immer unzickige Mädels, aber nie mehrere gleichzeitig.

    Das es knallen kann, dessen bin ich mir bewusst (ich hatte wie erwähnt schon über ein Jahrzehnt eine Mehrhundehaltung mit 3 Hunden, ich kenne also durchaus auch die event. mal auftretenden Schattenseiten). Garantie gibt es keine und ich erwarte auch nicht puren Sonnenschein, sondern bin mir schon dessen bewusst, was event. auf mich zu kommen kann. Nicht muss, aber kann. Aber trotzdem kann man ja versuchen das Risikio zumindest in so weit zu minimieren, als das man keine denkbar ungünstige Konstallation von vorne herein wählt.

    Biomais, meine Kombi war übrigens lange Jahre, kastrierter Rüde, intakter Rüde und intakte Hündin. Der intakte Rüde wurde erst im Alter von 8 Jahren wegen der Prostatageschichte kastriert (wurde aber die ersten 8 Jahren in der Hitze streng von der Hündin getrennt, aber das wäre bei der zukünftigen Konstellation keine Alternative für mich, da mir das trennen heute aufgrund eines anderen Wohnumfeldes zu stressig wäre). Ich fand die Kombi kastrierter Rüde, intakter Rüde und intakte Hündin sehr angenehm und kein bißchen stressig. Aber heute ginge es zum einen nicht wegen der geänderten Wohnsituation und zum anderen, weil ich jetzt quasi 2 Hündinnen als Ausgangsbasis rechnen muss.

    Ich hoffe, der Titel ist einigermassen aussagekräftig und ich bekomme hier viele Gedankenanstösse.

    Folgende Ausgangssituation. Ich habe eine knapp 2-jährige intakte Hündin und nun soll demnächst ein Zweithund einziehen, da ich zum einen auch gerne wieder einen großen Hund hätte und es nicht schöneres als Mehrhundehaltung gibt (hatte über ein Jahrzehnt ein 3-köpfiges Rudel).

    Ging es jetzt nur um mich, würde ich eine weitere Hündin holen, da ich eigentlich im Laufe der Jahre und der Wissenerweiterung mittlerweile gegen Kastration bin, solange nicht wirklich medizinische Gründe vorliegen. Aber... meine Eltern besitzen ebenfalls eine knapp 2-jährige Hündin und diese muss ich mitrechnen. Zum einen, weil meine Eltern während meiner Arbeitszeit auf meine Hündin aufpassen. Gut das fällt bald weg (ist bis jetzt noch täglich, ändert sich aber ab nächsten Monat, weil mein LG dann überwiegend Home Office macht), aber es kann immer wieder mal sein, daß er auf Dienstreise muss und ich dann die Hunde wieder für ein paar Tage morgens vor der Arbeit zu meinen Eltern bringe (und dann auch den zukünftigen Zweithund) und zum anderen sind meine Eltern nicht die allerjüngsten und als sie sich ihre Hündin angeschafft haben, hatten wir vorher die Vereinbarung getroffen, daß wenn meinen Eltern mal etwas passiert, ihre Hündin nicht weg in fremde Hände muss, sondern ich sie dann zu mir nehmen würde. Aktuell ist meine Mutter der Inbegriff der Fitness (ist 63 und geht jeden Morgen um 6.00 Uhr schwimmen, ist viel mit Hund unterwegs usw.), aber das ihre Hündin auch erst knapp 2 Jahre alt ist, muss ich natürlich ihren Hund quasi mitrechnen, denn irgendwann gehört sie eventuell auch zu mir. Und es gibt auch immer wieder mal Situationen, wo ich die Hündin über das We hier habe.

    Da man Hündinnen ja nachsagt, daß es bei gleichgeschlechtlicher Haltung mal öfter knallt, habe ich den Gedanken, daß mein Zweithund ein Rüde werden soll (mit den 2 Damen jetzt klappt es sehr gut, aber den Zustand möchte ich erhalten und nicht gefährend, auch wenn beide zwei unzickige Mädels sind und keine Probleme mit anderen Hündinnen haben). Eben weil es sonst ggfs. mit 3 Hündinnen knallen kann. Meine frühere Mehrhundehaltung war die Kombi, eine intakte Hündin und zwei kastrierte Rüden. Vor 20 Jahre war die Entscheidung die Rüden zu kastrieren und die Hündin intakt zu lassen realtiv einfach. Da hiess es, die Op ist beim Rüden kleiner, also wurden die Jungs kastriert.

    Aber wen lass ich dann kastrieren: meine Hündin oder den Rüden? Denn ich müsste den Rüden ja dann auch noch zu allem übel recht früh kastrieren lassen (TA empfahl für den Fall 6 Monate, aber meinte aber besser die Hündin zu kastrieren, weil der Nutzen bei ihr größer wäre. Aber er ist auch grundsätzlich dafür Hündinnen zu kastrieren, ich dagegen nicht ;) ).

    Oder ist die Haltung von 3 Hündinnen doch vielleicht gar nicht so Riskio behaftet und die Wahrscheinlichkeit, daß es knallt ist gar nicht so groß, wie ich befürchte?

    Ich freue mich auf viele Meinungen und Gedankenanstösse. Diskussion erwünscht :smile:

    Sunny2 so ist es uns Ostern gegangen. Angedacht war im September nochmal nach Frankreich zu fahren (heute in 2 Wochen fahren wir auch in die Normandie). Aber als wir Ostern im strahlenden Sonnenschein mit einem Latte Macchiatto auf der Terrasse des Perrys saßen konnte ich meine bessere Hälfte überreden und kaum zwei Stunden später wieder im Chalet angekommen, es direkt noch für 10 Tage im September ergattert :)

    Und das war ja auch gut so, jetzt wo es einen weiteren Teil von Meikes Reiseführer gibt :)