Beiträge von SabineAC69

    Nach einer Wurmkur sieht man IMMER Würmer im Kot.

    Sofern ein Wurmbefall vorliegt, ansonsten nicht ;)

    Ich würde den TA nochmal kontaktieren. Es liest sich so, als ob ein stärkerer Wurmbefall vorliegt und nochmals entwurmt werden muss, wenn soviele Tage nach der Wurmkur wieder Würmer ausgeschieden werden.

    Ich kann nicht so ganz die Einstellung: "ich mache und zahle ja alles mit dem Hund und deshalb hat der Partner nichts zu sagen", teilen. Ein Hund ist ein Familienmitglied und tangiert deshalb das Leben beider Partner mehr oder weniger stark, auch wenn einer der Hauptversorger ist. Hunde beeinflussen die Urlaubsplanung, den Tagesablauf, gemeinsame Aktivitäten usw

    Mein Mann z. b. hatte nie Hunde und mich damals in der einzigen hundelosen Phase meines Lebens kennengelernt. Natürlich hatte ich direkt am Anfang erwähnt, daß ich sehr tierlieb bin und früher 3 Hunde zeitgleich hatte, aber sowas hören, oder direkt damit konfrontiert sein ist schon etwas anderes. Glücklicherweise liebt er unsere Mädels genauso wie ich, so daß sich hier die Frage Partner oder Hund nie stellen wird.

    Wer fragt, darf meine Hunde streicheln. Bei Abby war es als Welpe extrem, da sie klein, langhaarig und entsprechend niedlich war. Eben ein sehr knuffiger Hund. Selbst Leute, die sonst ehr auf Distanz zu Hunden gehen finden Abby nett. Bis heute hin wollen sie viele streicheln, weil sie auch sehr freundlich ist und sobald sie jemand anspricht die Leute regelrecht anhimmelt. Kinder liebt sie über alles und selbst die größten Angsthasen trauen sich sie zu streicheln. Das kann dann auch problemlos eine größere laute Gruppe sein, denn sie arbeitet auch in einem Biss-Präventionsprogramm in Grundschulen.

    Bei Mila, obwohl sie gerade mal 4,5 Monate alt ist kommen deutlich weniger Leute auf die Idee sie streicheln zu wollen, obwohl sie das auch toll findet. Aber schwarze Hunde verlieren eben schnell den "Ach wie süss, muss ich streicheln"-Faktor. Übrig bleiben da nur in der Regel Menschen, die selber Hunde habe und erkennen, daß sie obwohl sie gerade schon 50 cm ist noch sehr jung ist.

    Neben meinen beiden Hunden gibt es auch noch eine ganze Reihe anderer Tiere hier.

    Da wären zum einen meine beiden Grünzügelpapageien Emma und Einstein.

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    Und zum anderen meine 22 Nymphensittiche (überwiegend Abgabevögel) von denen hier einige stellvertretend zu sehen sind.

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    Meine Vögel bewohnen ein eigenes Zimmer, wobei die Papageien kategorisch mittels doppelter Verdrahtung von den Nymphensittichen getrennt sind, da es sonst böse für die kleinen enden könnte. Bilder von Vögel und Hund wird man bei mir vergeblich suchen, da das Vogelzimmer hundefreie Zone ist.

    Sofern Hund 2 ein Welpe/Junghund ist macht es definitiv mindestens doppelte Arbeit (wenn man die als solche wertet). Ich habe aktuell wieder eine 4,5 Monate alte Hündin und bin deshalb auch öfter alleine mit einem der beiden unterwegs. Zum einen, damit meine ältere Hündin ihren Auslauf auch trotz Junghund bekommt und zum anderen um mit Mila zu trainieren. Das funktioniert, wenn ich alleine mit beiden unterwegs bin nur bedingt. Bis Ende Oktober hatte ich noch meine verstorbene Zweithündin und da war es, als diese erwachsen war absolut problemlos und auch nicht Mehrarbeit. Urlaubstechnisch hat man durch 2 Hunde doch einige Einschränkungen, da nicht jedes Ferienhaus, wo man einen Hund mit nehmen darf auch 2 gestattet. Z. b. unser Lieblingsferienhaus in Frankreich gestattete nur 1 Hund. Wir durften nur mit 2 hin, weil wir schon mit einem Hund dort waren und es keine Beanstandungen gab.

    Ich denke auch, dass leider viele Leute gar nicht erkennen, wann ein Spiel kippt. Unsere Freunde tun das leider auch nicht und denken, ich würde übertreiben, wenn ich keine gemeinsame Hundeaktivitäten mehr möchte. Die haben doch so schön nachlaufen gespielt :lepra: Aber das ist mir egal. Zu mal ihre Hündin mittlerweile auch zweimal andere Hunde so gebissen hat, dass diese ärztlich behandelt werden mussten. Da muss ich keine Experimente machen.

    Kleine, souveräne Hunde werden auch nicht Gegenstand einer Jagd, das werden nur die, die sich wie ein Beutetier verhalten.

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Meine Abby ist sehr souverän und kommt super mit großen Hunden klar. Ihr bester Freund seit ihren Welpentagen z. b. ist ein staatlicher Briardrüde.

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    Die Hündin unserer Freunde (kniehoher Schäfermix) ist die einzige, die bisher je in Beutefangverhalten bei ihr abgerutscht ist. Und das mehrmals aus dem spielen raus. Seitdem sind gemeinsamen Hundeunternehmungen mit diesem Hund gestrichen.

    Interessante Fragstellung. Ich habe mit meiner kleineren Hündin glücklicherweise noch keine solche negativen Erfahrungen gemacht. Allerdings haben wir eine größere Hündin im Freundeskreis, wo ich keinen Kontakt mehr zu lasse, auch wenn es schade ist, daß wir nichts mehr zusammen mit den Hunden unternehmen können. Sie hat schon mehrfach erst mit Abby gespielt, aber wenn dann gerannt wurde kippte es auf einmal und aus nachlaufen wurde eindeutiges hetzen. Hätte ich da nicht eingegriffen, wäre es sicherlich auch zu unschönen Szenen gekommen. Die Hündin hat aber eine unbekannte Vorgeschichte und mittlerweile auch schon Beissereien gehabt. Unsere Freunde lächeln zwar über mich, weil ich keinen Hundekontakt mehr gestattet, aber das ist mir egal, denn sie haben in den Situationen, wo gehetzt wurde auch gar nicht erkannt, daß es zur Hetze umschlug sondern noch immer gedacht, sie spielen nachlaufen.