Beiträge von lilifeeFFM

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    Ja, meiner Meinung nach ist das das Leid der Fusshupen. Sie werden hoffnungslos falsch eingeschätzt, meistens unterschätzt. Und am Meisten von ihren Besitzern. Beobachte ich immer wieder....

    Ich hab selber einen 2 kg Malteser, die werden ja gar nicht erst ernst genommen, weswegen sich das typische Kleinhundterroverhalten auch festigen kann.
    Das sollte sich mal ein Dobermann wagen. :)

    Beim Rütter scheint das Apporieren dieses Futtermäpchens auch das Allheilmittel zu sein.
    Ihr Hund macht Probleme?
    Dann muss er erst mal lernen Futtermäpchen zu apportieren. :headbash:

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    Ein TA darf in D lt Gesetz nur aus medizinischen Gründen kastrieren.
    Warum wollt ihr denn den Hund überhaupt kastrieren lassen?

    So viele Hunde werden verhaltensbedingt kastriert. Heisst das dann dass all diese TÄ gesetzeswidrig handeln, weil von der Logig her würde ich auffälliges Verhalten nicht unter einen medizinischen Grund subsumieren.

    Zum Zeitpunkt: nicht vor der Geschlechtsreife.
    Zum Grund: ja was genau ist denn der Grund dafür? Nur weil er bei manchen zu aufdringlich ist? Hmmm das find ich ein bisschen wenig. Mein Hund ist auch sauaufdringlich und noch nicht mal geschlechtsreif. Das muss nicht immer was mit den Hormonen Zutun haben.
    Falls die Kastration aber verhaltensbedingt durchgeführt werden soll würde ich vorher auf jeden fall zu dem Chip Raten.

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    ist ja oft so, dass menschen meinen, der hund hätte sich vertan und wollte gar nicht in den oberschenkel, die hose, die schuhe des besitzers beißen...

    mir wäre es total schnurz gewesen ob übersprunghandlung oder ein halt-dich-da-raus geknurre, dem hätt ich dermaßen eine geknallt, dass der bei den nächsten begegnungen mit anderen hunden im leben nicht mehr in meine richtung gegrummelt hätte...

    ich lasse mich nicht anknurren, weder von meinen hunden noch von betreuten hunden noch von fremden hunden... allerdings ists auch so, dass ich einen hund nicht in eine situation bringe, die er alleine regeln will.

    ihr seid neu zusammen, das wird noch. *daumen drück*

    das ist massiv. :hust:

    ich finde nix massives daran den Hund mit einem Bodyblock davon abzuhalten ins Fahrrad oder auf den anderen Hund zu springen. Klar ist weiter gehen besser als stehen bleiben aber auch da würde man vernünftiger Weise den Hund auf die abgewandte Seite nehmen und ihn somit mit dem Körper blockieren.
    Massiv finde ich haltis, rütteldosen oder sprühhalsbänder, aber nicht den Hund abzuschirmen.

    von einen Trainer erwarte ich persönlich schon, dass er kompent genug ist ohne solche Hilfsmittel zu arbeiten. Wenn er gleich schon so ein Teil vorschlägt frag ich mich halt was als nächstes kommt, wenn der Hund darauf nicht anspringt.
    Ich verteufel solche Hilfsmittel nicht grundsätzlich, aber wenn dann doch bitte in aller letzter Kosequenz, und meiner Meinung nach auch nicht bei ängstlichen Hunden.
    Ich hab den Eindruck dass es sich viele damit zu einfach machen. Es bekämpft zwar die Auswirkung aber nicht die Ursache. Nur weil es plötzlich weh tut hat der Hund nicht seine Angst anderen Hunden gegeüber überwunden.

    oje der Arme hatte wohl nicht das beste Hundeleben.
    Da du ja schon alles probiert hat bleibt dir wohl nichts anderes übrig als dich ruhig und gelassen zu verhalten und zu hoffen dass es auf ihn abfärbt. :)
    Wie reagiert er denn auf "nein" oder wenn du ihn von der Tür holst?

    ich denke schon dass es passieren kann. Mein Hund hat gelernt auf Rasen zu machen und wenn er keinen Rasen unter den Pfoten hat kann ich noch so oft das Kommando "mach Pipi" geben, aber außer hysterischem Geschnupper passiert da nicht viel. :) Umgekehrt wird's wohl genauso sein.