ZitatAlles anzeigenist ja eigentlich egal ob es von 2010 ist...
das thema ist sicher immer aktuell und betrifft alle berufstätigen mehr oder weniger.
ich kann meine herdis nicht in eine hu ta geben oder gar daheim fremd betreuen lassen....
sie sind jedoch in der regel nie mehr als 4 std alleine und demnach eine für uns akzeptable zeitspanne.
den meisten geht es jedoch nicht so und sie müssen nach lösungen suchen. ich finde dass ein hund, welcher 8 std (bei vollzeitberufstätigkeit) und mehr daheim ausharren muss viel zu lange.
ausser er hat freie gartennutzung+ die möglichkeit jederzeit ins haus zu können.
ansonsten gibt es jedoch heutzutage die möglichkeit einer fremdbetreuung undwarum sollte man diese nicht auch nutzen?
für mich at das mit schlechtem gewissen nichts zu tun, sondern mit verantwortung dem hund gegenüber.
ich muss noch erwähnen, dass ich mich gestern mit einem betreuer getroffen habe, der mir erzählte, er hätte einen hund in betreuung, bei dem die besitzerin ca. 7 Tage die Woche (kein Witz) nicht da ist und er den Hund jetzt seit Monaten betreut (auch über nacht) ... DAS finde ich nicht o.k. und ist auch für mich nicht sinn der hundehaltung ... aber mein gott wenn der hund an 5 Tagen pro Woche wo anders ist tagsüber und es ihm dort gut geht .. so what?
ich finde es aber keine hundehaltung (ich sage NICHT dass es einem hund damit schlecht geht), wenn der hund ständig woanders ist ... dann bin ich kein hundehalter ... dann ist es eben der hund der betreuung und schläft nur hier ... aber dem hund an sich geht es deswegen doch nicht schlecht ... er ist ja versorgt und denkt nicht so menschlich wie wir ...
aber ich denke 1-2-3 "feste" bezugspersonen muss ein hund haben ...