Beiträge von Dinakl

    2024

    Ein Hund für uns: Sheltie, 5 Welpen sind geboren, es wird vermutlich ein blue merle Rüde. Auswahl erfolgt vermutlich in der nächsten Woche

    sosha: Frühjahr/Sommer 2024, Rasse noch unklar (tendenziell Hütehund), Geschlecht egal

    LilamOnster: Juni 2024, Shiba Inu, Rüde, Welpen sind am 28.03. geboren, Einzug 4. Juni

    Tobie: voraussichtlich Frühjahr 2025 32.KW, DSHHündin, Züchter + Linie noch nicht endgültig

    Dinakl: Catahoulahündin, geboren Ende Juli, Abholung Mitte November 2024.

    lilactime: Curly Coated Retriever, Rüde, Züchter und Verpaarung fest, Läufigkeit wird gegen Ende '24 erwartet

    Stachelschnecke: Irgendwann 2024 wenn berufliche Situation passt, Papillon oder Phalène Hündin

    Yuki.: 7 Welpen sind am 02.06.2024 geboren, es wird eine von den vier Hündinnen. Erster Welpenbesuch wird am 30.06.2024 sein. Abholung nach 10 Wochen beim Züchter. (Rauhaardackel)


    Später

    Shantipuh: Frühjahr/Sommer 2025 Kleinpudel, Hündin, eigene Nachzucht, Rüde steht fest

    Queeny87: ab 2025/26 Malinois oder Australien Kelpie, vorzugsweise Rüde..

    Noda_Flake: ab 2025 evtl Labrador oder ein Australier

    Benhilde: 2025 ACD, Züchter steht fest, Verpaarung auch

    Shyruka: ab 2025 Malinois, Züchter fest, Sport und RH-Arbeit

    NalasLeben: Evt. 2025 Zweithund, Dackel

    Landlue: Ab/um 2025, Kleinpudel, Züchterin kennen gelernt; oder: Västgötaspets, Neusuche Züchter

    WunderBeerchen ab 2026 Malinois, zwei Züchter im Auge

    Hab mich mal aktualisiert, das Mädel steht, nun muss alles nurnoch funktionieren wie ich es mir vorstelle 😂

    Dinakl : was ist denn der ausschlaggebende Faktor bei der Verteilung ?

    Sie arbeitet nicht klassisch mit einer Warteliste a la "Wer zuerst kommt malt zuerst", sondern möchte, dass der Hund auch wirklich zum Menschen passt.

    Nun bin ich halt nicht nebenan und kann zig mal zu Besuch kommen, sondern ich bin über 1000km weg und kann nur Ende August einmal hin.

    Mein Gedanke ist da einfach, ob es viele Interessenten aus ihrem Umfeld gibt, die da dann bevorzugt werden. Das kann ich nicht einschätzen. Aber das werde ich erfragen. Erstmal freue ich mich über 4 gesunde Mädels 😁

    Das hoffe ich 😁

    Allerdings weiß ich auch nicht, wie viele Interessenten es sonst noch gibt.

    Ich versuche noch, mir nicht zu viel Hoffnung zu machen, damit ich vielleicht nicht so enttäuscht bin, wenn es nicht klappt.

    Aber ich bin einfach mal optimistisch 😁

    Es sind übrigens 2x Black Solid, 2x Black Leopard (also Blue Merle im allgemeinen Sprachgebrauch) und 1x Black Patchwork (recht weiß mit großen Platten).

    Erstmal wünsche ich euch beiden noch möglichst viel gute Zeit zusammen 🍀

    Ich musste im April meinen Klecksie gehen lassen. Meine Aussage war immer "Er ist ein toller Hund aber ich möchte keinen schwarzen Schäferhund mehr!". Joa, nach seinem Tod hätte ich sofort losziehen und nen schwarzen Schäfi kaufen können, so sehr rief mein Herz danach. Und ich könnte mir mittlerweile auch definitiv wieder einen Hund wie ihn vorstellen, ohne Frage.

    Nur, es wäre unfair gewesen. Ich hätte ihn zurück gewollt und nicht irgendeinen optisch ähnlichen Hund, ich hätte immer verglichen und vermutlich Dinge erwartet, die der neue Hund nicht hätte leisten können.

    Darum habe ich mich - vorerst- dagegen entschieden und mich für etwas ganz anderes entschieden. Ein Neuanfang quasi, eine ganz andere Rasse.

    Aber wenn der Chihuahua für dich DIE Rasse ist, warum dann nicht wieder? Es muss ja nicht sein, dass man die Hunde vergleicht, da ist letztlich auch einfach jeder Mensch verschieden.

    weil der (oder ein) Tumor vermutlich geplatzt ist.

    Wurde der Tumor nicht regelmäßig kontrolliert?

    Nein, weil es nichts geändert hätte.

    Mir war ab Diagnose klar, dass ich ihn nicht operieren lasse. Darum wusste auch niemand, womit wir es da zutun haben, weil es schlicht irrelevant war.

    Er war zur Diagnose etwas über 13 1/2 Jahre alt, Schäferhund mit schwerer Spondylose, inkontinent, die Hinterhandlähmung schritt stetig voran.

    Es ging ihm das gesamte knappe Jahr nach Diagnose den Umständen entsprechend gut, bis wenige Stunden bevor ich ihn gehen lassen musste.

    Übrigens sah er auch nicht nach Cushing aus.

    Schlechtes Fell hatte er seit der Kastration schon, lediglich eine Stelle am Rücken wuchs nach der letzten Schur nicht nach. Kein Hängebauch.

    Viel trinken und Heißhunger, sodass er anfing sogar zu klauen, waren arg. Und er war lustloser was Spaziergänge betraf.

    Klecksie hatte ja auch Cushing durch einen Tumor an der Nebenniere.

    Festgestellt mit etwa 13 1/2 Jahren (Juni 23) habe ich ihn dann auf Medikamente eingestellt, da gab es für meine Tierärztin und mich keine Frage. Er hat fast genau ein Jahr mit Cushing gelebt, bevor ich ihn einschläfern lassen musste (April 24), weil der (oder ein) Tumor vermutlich geplatzt ist.

    Es ging ihm mit den Medikamenten wirklich gut, sein Fell wurde besser, das Fress- und Trinkverhalten normalisierte sich. Nachteile konnte ich nicht feststellen (abgesehen von der Leere meines Geldbeutels).

    Kurzzeitig hatten wir ihn auf niedrigerer Dosis als er benötigt hätte, das war für ihn allerdings nicht sinnvoll und die Symptome kamen zurück.

    Ich hoffe, dass ich nie wieder einen Hund mit Cushing haben werde und wenn doch, er so gut einstellbar und lebensfroh sein wird wie es Klecksie war.

    Ich bin rein optisch auch kein Fan von Collies, das aber nur, weil ich dieses extreme Fell nicht mag.

    So ein halb so plüschiger Collie ist doch viel hübscher! 🥰

    Ich bin gespannt!

    Hier sind es jetzt noch um und bei 18 Tage bis zur Geburt.

    Ich habe Mitfahrer für die langen Reisen gefunden und werde langsam nervös, ob mein Plan so aufgeht wie gehofft 😅