Beiträge von Sammaja

    Trotz meines unschönen Doppelkinns, hab ich hier mal zwei Bilder von unserem "Stelltraining" für euch.


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    (Rechts)

    Mir gefällt ihre rechte Seite übrigens auch bedeutend besser, weil sie ziemlich genau mittig geteilte Zeichnungen hat. Links gar nichts, rechts Blesse & Kragen. :roll:

    Im Prinzip schreibst du ja alles relevante schon in deinem Eingangspost.
    Die Größe der Wohnung ist für mich überhaupt nicht wichtig, wenn es um Hundehaltung geht. Das Einzige, was da eventuell problematisch werden könnte, ist, das der Platz für die Körbchen fehlt. :D
    Nein, mal ehrlich: Wenn der Hund artgerecht beschäftigt wird, regelmäßig, seinem Bewegungsdrang angepasst raus kommt und auch sonst in der Haltung alles stimmt: Was interessiert da die Wohnungsgröße?
    Das ist - für mich - genau so wenig ausschlaggebend wie die Frage, ob ein Garten vorhanden ist oder nicht. Zumindest (was den Garten betrifft) bei den meisten Rassen.
    Natürlich ist es im Endeffekt noch eine persönliche Geschmacksfrage. Nicht jeder mag auf 30qm mit 3 großen Hunden leben. Den Hunden ist das aber mit Sicherheit völlig egal, wenn der Rest stimmt.

    Sie lässt sich - zum Glück - sehr gut von mir beruhigen bzw. zu den gruseligen Objekten hin führen und merkt dann auch ganz fix, dass es gar nicht schlimm ist und dann ist auch alles gut.
    Allgemein kommen wir eigentlich super klar und ihre Unsicherheit lässt sich auch gut "managen", weil sie Schutz bei mir sucht und mir auch in sofern vertraut, dass sie zu den Objekten hin geht, wenn ich gehe, dann auch dran schnuppert bzw. es sich anschaut und merkt: "Aha, ist gar nicht schlimm". Man merkt dann förmlich wie der Groschen bei ihr fällt. Aber vor Beginn der Läufigkeit (bzw. vor etwa 3-4 Wochen) waren Umweltreize halt quasi gar kein Problem. Es wäre aber auch, wie du schon sagst, in dem Alter typisch, wenn es eine Unsicherheitsphase wäre.
    Im Endeffekt werden wir das wohl erst herausfinden, wenn die Läufigkeit durch ist.
    Abgesehen von der Unsicherheit und Schreckhaftig verhält sie sich auch ganz normal, markiert draußen nur vermehrt, vor allem jetzt in den Stehtagen.

    Ich brauche da auch mal euren Rat.
    Carlie ist gerade zum ersten Mal läufig. Sie ist 8 Monate alt.
    Aktuell ist sie in den Stehtagen angekommen (Blutung hat aufgehört) und je weiter die Läufigkeit voran schreitet, desto umweltunsicherer wird sie. :verzweifelt:
    Meine Große war ja schon 2 Jahre lang kastriert. Entsprechend fehlt mir da grade echt die Erfahrung.
    Kann diese Unsicherheit und extreme Schreckhaftigkeit mit der Läufigkeit zusammen hängen? Oder mit ihrem Alter (Angstphase)?
    Sie ist auch seit ein paar Tagen (so etwa 4-5) total geräuschempfindlich, was sie vorher nie war. :/
    Es ist nichts vorgefallen. Also kein Erlebniss, das da der Grund sein könnte.
    Sie dreht sich draußen ständig um, wenn jemand hinter uns läuft oder hinter uns ein Geräusch war (auch danach noch zig mal, obwohl das Geräusch nur ein einziges Mal war), ist unheimlich schreckhaft, auch hier in der Wohnung und ich hab' generell einfach das Gefühl, dass sie schlichtweg ALLES verunsichert.

    Chocoaussie: Deswegen sagte ich, es gibt halt nicht nur Schwarz und Weiß. Was ich teilweise auf Ausstellungen schon gesehen habe (sowohl als Besucher, als auch als Aussteller), da kam mir echt das Essen hoch.
    Natürlich gibt es die Menschen, die ihre Hunde schlagen, hinter sich her schleifen, halb erdrosseln, immer schön den Kopf an der dürren Leine hochreißen... Und je nach Ausstellung gibt es davon auch nicht wenige.
    Ich weiß nicht, ob diese Menschen der Ehrgeiz überkommt, ob das wohl Leute sind, die ihre Hunde wirklich nur als Zuchtobjekt haben und nicht als Teil ihrer Familie... ich vermute es mal.
    Aber hier im Thread traue ich wirklich niemandem so ein abartiges Verhalten gegenüber ihren Tieren zu.
    Im Endeffekt kann ich nur von mir selbst spreche. Ich stelle aus, weil ich das Ausstellungswesen interessant finde und anstrebe, irgendwann auch unter die Züchter zu gehen. Hätte meine Hündin aber Stress auf den großen Ausstellungen oder generell, würde ich es nicht tun. Und natürlich würde ich niemals mein Tier schlagen oder treten oder sonstwie misshandeln, nur weil es nicht spurt. Das hat aber überhaupt nichts mit der Ausstellung an sich zu tun. Wer seinen Hund tritt, schlägt oder wie einen gefühlslosen Gegenstand behandelt, tut das mit Sicherheit immer und nicht nur, wenn er fünf Tonnen Haarspray im Fell hat (was ich übrigens auch abartig finde).

    Ich finds ja total traurig, dass manche Menschen höfliche Kommunikation total verlernt haben.
    Da wird ein Video in einen Thread gepostet, in dem Aussteller und Ausstellungsbesucher plaudern. Ohne jeden Kommentar.
    In dem Video geht es dann natürlich darum, die Rassezucht schlecht zu machen "ach so wahre" Argumente gegen selbige aufzuführen. Und dann wird sich gewundert, dass diejenigen, die sich mit dem Thema auseinander setzen und ganz offenbar für sich entschieden haben, dass es eben keine Tierquälerei ist, mit dem richtigen Wissen und Gewissen zu züchten, nicht davon begeistert sind? :???:
    Es gibt leider nicht nur Schwarz und Weiß, tut mir leid. Ganz und gar nicht tut es mir aber leid, das wir uns hier einfach nicht ärgern lassen, weil wir genau wissen, was wir tun und das wir unseren Tieren damit ganz sicher nicht schaden.
    Da braucht es dann auch keinen pseudo-tiefsinnigen, passiv-aggressiven Spruch hinterher, weil man offenbar enttäuscht ist, das keiner auf diese hirnrissige "Stichelei" eingehen wollte.
    Mal ganz davon ab, dass scheinbar wirklich kein einziger Hardcore-Ausstellungsgegner dazu in der Lage ist, seine Meinung sachlich vorzutragen. Nein, da wird immer direkt beleidigt und darauf plediert, dass "wir bösen Aussteller" unsere Tiere quälen. |)

    Zurück zum Thema: Es sind nichtmal mehr drei Wochen bis zu Hund & Katz. Wir werden wieder keine Konkurrenz haben, an beiden Tagen nicht, aber nervös bin ich trotzdem total. :headbash:

    Also bloßes Kratzen klingt für mich auch eher nach einer Umweltallergie, als nach einer Futtermittelunverträglichkeit.
    Wenn du feststellen willst, wogegen dein Hund allergisch ist, gibt es ja nur zwei Möglichkeiten, den von dir angesprochenen Allergietest (der sehr umstritten ist, aber immerhin Anhaltspunkte liefert) und/oder eine Ausschlussdiät.
    Ansonsten gibt es natürlich auch noch hypoallergene Futtersorten, die man füttern kann, wenn man nicht unbedingt herausfinden will, wogegen der Hund allergisch ist sondern (erstmal) nur ein Futter sucht, das er verträgt.
    Der Allergietest zeigt auch Umweltallergien an, die Ausschlussdiät natürlich nicht.
    Es könnte auch eine Futtermilbenallergie sein, was das Füttern von Trockenfutter dann deutlich erschweren bis unmöglich machen würde, wenn man den Juckreiz weg haben will.
    Ich persönlich würde dir auch dazu raten, den Allergietest machen zu lassen und dich danach nach einem Futter umzusehen, dass keine Bestandteile enthällt, auf die der Hund laut Test reagiert.
    Carlie ist z.B. Futtermittelallergisch. Sie reagiert mit Ohrenentzündungen, Erbrechen und Hautausschlägen (deutlich sichtbar und feuerrot). Ihr Bruder reagiert auch mit Durchfall. Aber das Spektrum an möglichen Symptomen ist auch sehr vielfältig bei Allergien.

    Nichts zu danken! =)
    Mir ging es am Anfang auch so, als Carlie vor einem halben Jahr (wie die Zeit vergeht...) zu uns gezogen ist. Die Beiden haben sich von Anfang an super verstanden, aber richtiges, echtes Kontaktliegen hat es eig. nur nachts gegeben und auch erst nach 2-3 Monaten, als die Kleine nicht mehr so arg quirlig war.
    Gegenseitiges Putzen, viel spielen und zusammen Blödsinn anstellen ging relativ fix, aber Kontaktliegen beim Schlafen hat halt gedauert. Mit Sicherheit ist das auch einfach von Hundegespann zu Hundegespann unterschiedlich.
    Sorry, wenn ich es überlesen habe: Bleibt der Bube bei euch? =)