Ihr Lieben, an wen wende ich mich dann bzgl. der Hund&Katz, wenn ich immer noch keine Einlasspapiere erhalten habe? Es kam NICHTS. Weder per Mail, noch per Post. Das Gleiche hatte ich auch schon bei Groningen, da stand allerdings auf der Website direkt ein Ansprechpartner, falls da was nicht in Ordnung ist. Bei der Hund&Katz kann ich da aber nichts finden. Kann mir jemanden helfen? ![]()
Beiträge von Sammaja
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Ich schreib' das jetzt mal sowohl hier rein, als auch in den Plauderthread, weil es dringend ist: An wen wende ich mich, wenn ich immer noch keine Einlasspapiere erhalten habe?
Ich kann auf der Internetseite leider nichts dazu finden. Bin ich da einfach zu blöd? -
An sich mag ich die Minibullys total gern. Gerade wegen ihrer einzigartigen Art und ihrem genial durchgeknallten Charakter. Das Einzige, was ich nach meiner Großen aber niiie wieder wollte, war ein Hund, der jeden fremden Menschen mit all seiner Liebe überschütten muss. Und genau das tun wohl auch sehr viele Minibullys. An sich wäre das gar nicht so schlimm, wenn wir nicht hier mitten im Ruhrpott wohnen würden.

(Ich werd vermutlich die nächsten Tage kaum bis gar nicht hier rein schauen können. Danach schau ich mir dann ganz in Ruhe alle Vorschläge durch, die bisher kamen. Vielen, vielen Dank auf jeden Fall!
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Erstmal: Vielen Dank für eure Antworten!

Zum Thema Ausstellen: Ich stelle Carlie aus und würde auch gern ausstellen, es ist aber nun wirklich absolut kein Muss.
Wenn es ein zweiter Corgi wird (was ja, wie im Eingangspost beschrieben, der "eigentliche" Plan ist), wird es ein Rüde, mit dem wir die ZZL im Auge haben. Allerdings ist das natürlich laaaange nicht die erste Priorität. Viel wichtiger ist mir, dass es unter den Hunden passt, mit uns passt und wir alle harmonisch zusammen leben. Alles andere ist "Bonus".
Entsprechend bin ich halt auch ein bisschen am Grübeln, ob nicht eventuell auch eine andere Rasse die "Chance verdient hätte", dass ich sie mir mal ansehe. Ich kann mich einfach für viel zu viele Rassen begeistern.
Zum Schutztrieb: Vielleicht definiere ich das Wort völlig falsch, also bitte habt Nachsicht mit mir. Für mich ist Schutztrieb das "Aufpassen" auf Herrchen/Frauchen. Was ich überhaupt nicht möchte (weil ich damit nicht umgehen kann) ist ein Hund, der meint, mich mit Bellen/Knurren/Abschnappen/o.Ä. verteidigen zu müssen. Ich weiß auch nicht so richtig, wie ich das am Besten schreiben soll.

Die Retriever, den Elo und den Collie finde ich persönlich auch sehr interessant.
Bei den Retrievern würde ich persönlich eher zum Golden Retriever tendieren, wegen des wohl etwas gemäßigteren Temperaments gegenüber dem Labrador. Wobei ich auch nicht weiß, inwiefern da die Erziehung mit reinspielt.
Beim Collie bin ich noch sehr unerfahren. Mag mir da jemand mal eine aussagekräftige Charakterisierung zukommen lassen?

Die anderen Rassen, die vorgeschlagen wurden, schau ich mir die Tage mal ganz in Ruhe an. Da ist ja so einiges zusammen gekomen!

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Ich definiere mal näher, was ich mit "geringem Wachtrieb" meine:
Corgis haben auch Wachtrieb und neigen dazu, anzuschlagen. Ich habe auch per se kein Problem damit, wenn der Hund mit kurzem Wuffen meldet, dass da wer ist oder er etwas gruselig findet/mich drauf aufmerksam machen will. Es sollte nur nicht in lautstarkes, ständiges Anschlagen ausarten, sobald ich vor dem Haus oder Garten eine Maus bewegt.
Sicherlich ist auch vieles davon einfach Training.
Deswegen würde ich Rassen, die in erster Linie dazu gezüchtet wurden, Haus und Hof zu bewachen, ausschließen. -
Hallo ihr Lieben,
eigentlich steht unsere Entscheidung bzgl. der Rasse ja schon sehr fest. Nun ist es aber so, dass ich mich ja neben "meiner" Rasse auch für so viele andere Rassen begeistern kann und da kommen wir zu dem Problem, das ich bis jetzt vor jeder Entscheidung betreffend eines neuen Familienmitglieds hatte: Ich komme ins Grübeln.
Ich zweifle nicht daran, dass ein zweiter Corgi eine gute Entscheidung wäre. Aaaber es gibt eben sooo viele, tolle Hunderassen da draußen und ich kann einfach nicht anders als mich umzusehen!
Ich möchte einfach wissen, was noch zu uns passen würde und was eventuell noch eine Option/eine Überlegung wert wäre. Vielleicht bestärkt es mich auch nur in meiner Wahl. Wer weiß.
Auf jeden Fall ist für Ende diesen Jahres/Anfang nächsten Jahres Zuwachs geplant und ich würde mich freuen, wenn ihr eventuell noch Rasseideen hättet!
Zu unseren Lebensumständen:
- aktuell 45qm Wohnung mit eigenem, kleinen Garten, Ende des Jahres soll sich die Wohnung aber vergrößern (>60qm).
- Ich arbeite von Zuhause, bin also quasi permanent da. Die Hunde wären also nur alle paar Tage bis max. 4-5 Stunden (meistens eher 1-2 Stunden) alleine.
- Ersthündin ist unkastriert, soweit mit Allem verträglich, höflich mit anderen Hunden, ~10kg schwer, hat keine Baustellen.Was wir uns vorstellen/wünschen:
- Größe von 30 bis 60cm (2-3cm mehr oder weniger ist natürlich kein Thema)
- Gewicht bis 30kg
- Möglichst kein gesteigerter Wachtrieb (bisschen ist kein Problem)
- Bitte kein Schutztrieb
- Jagdtrieb darf ruhig in geringem Maße vorhanden sein, sollte halt handelbar und möglichst mit Antijagdtraining in den Griff zu bekommen sein
- Menschen gegenüber neutral bis freundlich, aber möglichst nicht in hohem Maße aufdringlich
- Darf gerne kommunikativ und verspielt sein
- Ein gewisser Will-To-Please wäre nett, muss aber nicht übermäßig stark sein
- Beschäftigung: z.B. Dummyarbeit, Nasenarbeit, Tricksen und grundsätzlich alle Hundesportarten, die ohne großartige Geräte auskommen und nicht zwangsläufig den Besuch eines Hundeplatzes bedürfenEs ist natürlich kein Problem für uns, wenn nicht alle Punkte total und zu 100% passen. Es geht mir nur darum, eventuell noch mal ein paar Denkanstöße zu bekommen, welche Rassen vielleicht auch gut hier rein passen würden.

Ich würde mich also über eventuelle Ideen und Erfahrungsberichte sehr freuen!
Sollte ich irgendwo was Wichtiges vergessen haben, könnt ihr natürlich gerne nachfragen. -
@BoxerandSchäferhund: Ein Boxer- und ein Malibaby. Na da wünsche ich schonmal gute Nerven, wenn die etwa zeitgleich einziehen.
Wobei ihr mit Sicherheit viel Spaß haben werdet. -
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Bzgl. Aufreiten: Meine Große hat sich grundsätzlich selbst sofort gewehrt, wenn ein Rüde aufreiten wollte. So schnell hätte ich gar nicht eingreifen können. Sie hat sich schon beim kleinsten Anzeichen sofort weggedreht, ist weggesprungen oder hat sich den Verehrer sonst irgendwie vom Leib gehalten.
Wäre das nicht so gewesen, hätte ich sofort eingegriffen, wenn es der entsprechende HH nicht für nötig hielte. Und da kenne ich so einige.
Bei Carlie ist es bisher noch nicht passiert, dass ein Rüde wirklich aufgeritten ist. Sie findet aber schon zu langes Schnüffeln oder gar Lecken nervig und zeigt das dann auch sehr deutlich. Entsprechend gehe ich davon aus, dass sie auch Aufreiten so deutlich unterbinden würde. -
Danke! 2 Stunden fahren wir, das kann man aushalten. Aber ich glaube ich lasse meinen Mann fahren

Du musst ja auf dem Rückweg auch das Kurzhaarcolliekind flauschen!
