Beiträge von Sina1701

    Hallo :winken: vielleicht habt ihr ja Tipps/ Empfehlungen für mich? Jetzt wo das nass/ kalte Wetter bald vor der Tür steht, brauche ich dringend Leinen, die bei Regen nicht durch die Finger rutschen. Habe einen Leinenpöbler ( wir arbeiten dran) den ich auch bei Regen sicher im Griff haben muss.
    Vielen Dank vorab <span style="-webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0);">

    Ich habe auch einen Wolfsspitzrüden und wohne mit ihm im Dachgeschoss. Er ist in der Wohnung auch nicht viel geschaffter als mein Aussie. ABER ich musste ihn im April scheren das erste mal in seinen 5 Jahren. Ich wollte das zwar nicht aber hatte keine Wahl.
    Er kam die Jahre davor super mit Hitze klar und war genauso gut drauf wie bei kühleren Temperaturen. Jetzt wo er geschoren ist macht er draußen ziemlich schnell schlapp und ist immer auf der Suche nach Schatten.


    Also ich kann nur empfehlen den Wolfsspitz niemals zu scheren.


    Davor bin ich übrigens ca. 2-4 mal im Jahr zum auscarden gegangen ( Unterwolle wird ausgebürstet) das kann man mitbringen entsprechendem Werkzeug auch selbst erledigen).

    Hallo, ich mag auch mal kurz meinen Senf dazugeben ;-)
    Habe nun nicht den ganzen Thread gelesen und weiß nicht ob mein Tipp schon genannt wurde
    ABER ich habe zwei Hunde (5 Jahre und 10 Monate), beide können sowohl zusammen allein sein und auch jeder für sich.
    Der kleine hatte am Anfang auch mal kurz Theater gemacht und hat gejammert sobald ich aus seinem Blickfeld war. Ich habe ihn dann eine Woche überall mit hin geschleppt.


    Übrigens hatte ich am Anfang auch gedacht, wenn ich davor einen längeren Spaziergang unternehme ist er k.O und ich kann ihn gleich allein lassen. Das fand er aber gar nicht gut da er zu aufgewühlt war.


    Und habe dann nochmal komplett von vorne begonnen.
    Ich habe das allein sein wie folgt aufgebaut: Ich habe ihn erst 5 min allein gelassen (aber habe nie vor der Tür gestanden sondern ihn mit einer App aufgenommen), dann 15 min, 30 min u.s.w
    Und jedes Mal bevor ich gegangen bin, habe ich ihm etwas zum kauen gegeben (getrocknete Rinderkopfhaut oder einen gefüllten Kong). Das heißt er war beschäftigt und sowohl kauen, als auch schlecken beruhigt. Und damit hat das wunderbar geklappt.
    Er konnte schon recht schnell etwas länger allein bleiben.

    Pepe möchte keinen Kontakt, würde es dazu kommen, würde er sich wehren. Deshalb führe ich ihn so, dass niemand an ihn ran kommt.


    Kajou findet Menschen gut und ist sehr neugierig. Als er kleiner war wurde ich oft gefragt ob man ihn mal streicheln darf, ich habe das auch zugelassen. Außer bei Eltern die wollten, dass ihr Baby oder 1-3 jähriges Kleinkind Kajou ( selbst Hundebaby) streicheln. Ihn hat allein das wacklige Laufen und unbeholfene verunsichert.


    Was mir aufgefallen ist, Kinder (ab so 6 Jahren) fragen eher und haben während der Kontaktaufnahme viel mehr Gespür für den Hund. Sie lassen ihn erst mal schnuppern und tatschen ihm auch nicht auf den Kopf sondern kraulen ihn von der Seite aus an der Schulter/ Brust. Erwachsene sind das meist nicht so sensibel, tatschen zuerst Au den Kopf und ziehen dann die Hand weg, weil Hündin dann automatisch nach oben schaut.


    Mittlerweile sage ich jedem der Kajou streicheln mag, dass er dies auf eigene Gefahr tun kann. Der kleine ist nämlich ziemlich stürmisch.

    Meine Hunde dürfen schlafen wo sie wollen.
    Pepe ( mein Spitz) schläft jede Nacht im Bett, im Sommer nicht die ganze Nacht ( ist ihm zu warm) aber gegen vier Uhr morgens kommt er und bleibt bei mir liegen bis der Wecker klingelt. Anfangs liegt er neben meinem Kopf wandert dann aber Richtung Unterschenkel.


    Kajou befindet sich immer in einem Zwiespalt, er möchte zwar bei mir im Bett schlafen, fühlt sich aber unwohl, weil er Angst hat vom „Assi-Spitz“ was auf die Nase zu bekommen. Wobei Pepe ihm nichts tut, ihn aber gerne mal wegdrängelt. Dann gibt’s Ärger von mir. Der Kleine liegt dann also meistens im Wohnzimmer auf der Couch. Außer am Wochenende, nach dem Morgengassi geht’s zurück ins Bett und dann schlafen wir noch mal 1-2 Stunden zu dritt.


    Ich finde es toll ❤️

    @idontwant ich bin da guter Dinge es ist schon ein bisschen besser geworden.
    Ich versuche in den meisten Situationen ruhig zu bleiben. Denn wenn ich mich aufrege regt er sich noch viel mehr auf und spätestens dann, steigt Pepe ( Ersthund ) auch mit ein. Bringt also gar nichts.
    Kajou ist im dunklen auch ziemlich guckig und tänzelt aufgeregt durch die Gegend, wenn ich ruhig bin kommt er aber nach ein paar Minuten wieder runter.


    Er markiert übrigens auch noch nicht ( kein Beinchenheben er pieselt nur einmal) allerdings schnüffelt er seit einer Woche ebenfalls ziemlich ausgiebig ( wenn es nach ihm geht). Ich glaube bald setzt dann vllt doch die Pubertät ein *help*


    Also mein Tipp: in der Ruhe liegt die Kraft. Fällt mir nicht immer leicht aber hilft am ehesten

    Meiner ( aktuell 7 Monate alt) war bis er 5 Monate alt wurde ne coole Socke und dann find es wie bei dir an, er wurde unsicher. Es wurden Bänke im dunklen angeknurrt/ gebellt und sämtliche Hunde die uns entgegenkamen. Menschen die sich komisch bewegen ebenfalls.
    Ich mache es wie du, lenke ihn ab bzw belohne ihn, wenn er sich zu mir umorientiert.
    Ich gehe übrigens auch noch abends zwischen 21-22:30 Uhr mit ihm raus, ca 5- 10 Minuten.
    Damit hat er kein Problem.


    Ich denke du machst das richtig. Wir müssen halt einfach dran bleiben.

    Single + 2 Hunde ( 5 Jahre und knapp 7 Monate), ich finde es schön mit zwei Hunden zusammenzuleben und habe die Entscheidung bisher nicht bereut.


    Ich arbeite Vollzeit, die Firma ist direkt um die Ecke. Vormittags ist der Kleine mit und mittags tausche ich die Hunde und hole den Großen ( der kleine ist dann allein in der Wohnung). Ich habe aber immer häufiger das Gefühl, dass sie lieber zusammen zuhause wären. Im Büro ist es gerade für Kajou sehr langweilig.


    Für den Notfall habe ich übrigens eine Gassigängerin.


    Zu den Hobbies, natürlich dreht sich ziemlich viel um die Hunde, das macht mir auch nichts aus, ich habe die beiden sehr lieb und habe mich schließlich für sie entschieden.
    Für Freunde bleibt trotzdem genug Zeit. Ein besonderes Hobby habe ich derzeit nicht.


    Ich wohne mit beiden in einer Wohnung in einem kleinen sehr zentralen Vorort. Das Feld ist innerhalb von 5 Gehminuten zu erreichen. Wälder innerhalb von wenigen Autominuten.
    Nun wo es so früh dunkel wird gestaltet sich das Gassigehen etwas schwierig, im Sinne von Freilauf für den Kleinen


    Den Großen hat bisher meine Oma betreut, wenn ich im Urlaub war, mal sehen wie ich das künftig regele, wenn ich allein weg will.


    Ich fühle mich von den beiden nicht beeinträchtigt, könnte mir mehr als zwei Hunde für mich allerdings nicht vorstellen.

    Hallo liebe Fories,


    wir sind auf der Suche nach netten Gassibekanntschaften hier im Main Taunus Kreis.
    Wir haben einen 6 jährigen Havaneserrüden dem Fremdhunde einfach unangenehm sind und einen 6 Monate alten Aussie-Rüden der aktuell sehr unsicher ist und deshalb seinen Artgenossen pöbelnd entgegen tritt. Deshalb suchen wir nette Mensch-Hundeteams die damit relaxed umgehen und beide Hunde lernen, dass andere Hunde nicht gruselig sind und ihnen auch nicht tendentiell etwas Böses wollen.
    Vielleicht kann man sich ja zu gemeinsamen Spaziergängen - erst Mal an der Leine- treffen?


    Viele Grüße


    von Jenny mit Luigi und Sina mit Kajou