Alles anzeigenDieser kleine Kerl (noch namenlos) ist erst vor wenigen Tagen bei uns eingezogen, jedoch zeigte es sich schnell, dass er nicht mit unserem Ersthund verträglich ist.
Daher müssen wir ihn schweren Herzens leider wieder abgeben.
(Die „Züchterin“ nimmt ihn nicht mehr zurück)
Er wurde am 17.03.2021 geboren, ist gechipt, geimpft und entwurmt. Obwohl beide Elterntiere Australian Cattle Dogs waren, hat er keine Zuchtpapiere. Ein nationaler Impfausweis liegt vor.
In der kurzen Zeit bei uns konnte er schon die Stadt kennen lernen (sogar bei Martinshorn und Straßenbahnen zeigte er sich unerschrocken), ist fast (!) stubenrein und zeigt sich generell als cleveres Kerlchen.
Das muss man natürlich im Hinterkopf behalten, denn er weiß genau, wie er sein Lächeln zum Manipulieren einsetzen kann.
Im Training lässt er sich gut mit Spielzeug motivieren, bei sehr guten Leckerlies wird er schnell aufgeregt. Ansonsten ist er ein typischer Welpe der viel spielt, stänkert, auskundschaftet und derzeit viel schläft.
Da er erst kurz bei uns ist, wäre eine schnelle Vermittlung toll für ihn, damit er sich nicht zu sehr an uns als Menschen gewöhnt.
Neben seinem Impfpass können wir diverses Zubehör gerne in Absprache mitgeben:
• Hasband und Geschirr
• kurze Führleine (1m Biothane)
• Welpentrockenfutter
• Trainingspads für Stubenreinheitsübungen
Er ist ein tolles Kerlchen mit viel Potential und wäre das Problem mit unserem Ersthund nicht, würden wir ihn bedenkenlos behalten.
Ich selbst habe eine Sachkundezertifizierung für Hundehaltung und mache aktuell eine Ausbildung zum Hundetrainer - ich kann gerne die erste Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen, damit der Kleine einen guten Start in seinem neuen Zuhause hat.
Bei Fragen helfe ich gerne weiter
armer kleiner Scheißer, nur paar Tage da, hat noch nicht mal 'nen Namen, und sucht bereits ein neues Zuhause. Dass man so schnell feststellt, dass es mit dem Ersthund nicht klappt, aber das anscheinend im Vorfeld nicht absehbar war...
(ja, für den Welpen ist es sicherlich gut, recht schnell in ein neues endgültiges Zuhause umzuziehen. Aber ich bin trotzdem verwundert und frag mich, ob man da im Vorfeld nicht bedacht hat, dass Hundezusammenführung auch mal schwieriger werden kann; oder ob man im Vorfeld nicht testet, wie sich der eigene Hund mit anderen Hunden zuhause über einen gewissen Zeitraum verhält
sicher, kann auch sein, dass alles getestet/vorbereitet wurde, und die Konstellation aus genau den zwei Hunden einfach nicht funktioniert, aber wie will man das nach paar Tagen bereits sicher erkennen?)
Und warum ist er furchtbar knuffig, wo ich doch derzeit keinen Hund aufnehmen kann/will? ![]()