Grundsätzlich kann das gut funktionieren, meine verstorbene Hündin ist auch jahrelang zwischen mir und meinem Exfreund hin- und hergewandert und hat das super mitgemacht. Wir hatten keine strikte Einteilung, sondern haben auch mal spontan gewechselt, zeitweise täglich weil's nicht anders ging. Sie hat sich immer über uns gefreut (tendenziell mehr über die Person, die sie gerade weniger sah 😁 am liebsten war ihr natürlich wenn ihr ganzes Rudel zusammen war, also sind wir auch immer mal zusammen spazieren gewesen - hätten wir auch unabhängig von ihr sowieso gemacht)
Aber: Ich kenne auch einen Fall, bei dem die Hündin von einer ähnlichen Konstellation so gestresst war, dass sie anfing ihre Rute an-/abzuknabbern. Da blieb dann nur, dass sie zu ihrem Wohl nur noch bei einer Person blieb.
Daher würde ich empfehlen, dass ihr es ausprobiert, aber beide die Hündin gut beobachtet und euch am besten auch darüber austauscht, wie sie sich beim jeweils anderen verhält, damit ihr rechtzeitig mitbekommt falls sie Probleme damit bekommt.