Ich denke mit diesem Futter meinem Dalmi sehr gerecht zu werden. 3 Tierärzte haben mir bestätigt, dass ihnen kein besseres ohne große Recherche einfallen würde. Besonders im betracht auf die purinfreie Ernährung. Ich würde es trotzdem weiterhin fütter. ;-)
Beiträge von Picasso2012
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Man darf auch nie vergessen das jeder Hund anders ist. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und irgendwie ist jeder auf seine Art und Weise toll. Wobei unsere eigenen immer die besten sind. :-) Unsere essen nun mal besonders gerne.
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Da kehrt dann schnell eine traurige Routine ein.
Ich hoffe mal das keiner von uns das so schnell erleben muss. Picasso hat mir auch versprochen nur noch Sachen zu essen die er auch ausscheiden kann. :-) Ich glaube ihm :-)
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Was das Trockenfutter betrifft rede ich nur von dem welches ich füttere.
http://www.cdvet.eu/shop_neu/index.php?page=product&info=213
Über alle Futtermittel die ich noch nicht gefüttert habe, möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich habe meinen Hund eine zeitlang frisch gefüttert und mir wurde nicht aktiv davon abgeraten sondern mir wurden Fragen gestellt die ich mir selber versucht habe zu beantworten. Aus dem Grund bin ich davon weg alleine nur frisch zu füttern. Frische Leckerlies wie Möhren, Brokkoli oder Fleisch sind absolut toll und dazu würde ich immer raten. Mein Futtermittel enthält genau 0 chemische Zusätze, wird nicht haltbar gemacht und hat einen Fleischgehalt von 65%. Ich rede nicht von Mehlen sondern von Fleisch welches für den menschlichen Verzehr geeignet ist.
Tierärzte raten häufig von barfen ab weil unsere Hunde heutzutage domestizierte Tiere sind welche an Zusatzstoffe über Jahrzehnte hinweg gewöhnt wurden. Tiere die von heute auf morgen frische Kost erhalten kommen oft damit nicht klar bzw. können die Nährstoffe garnicht mehr aufnehmen weil sie diese als solches nicht mehr zerlegen können. Beispiel dafür ist der große Unterschied zwischen künstlichen und natürlichen Vitaminen. Das betrifft natürlich bei weitem nicht alle Tiere. Ich habe für mich den Mittelweg entschieden. Mein Hund bekommt als Hauptmahlzeit ein Trockenfutter... siehe oben... und alles was ich ihm zwischendurch gebe ist Gemüse, Obst oder Fleisch... und frisch. Aber ich füttere nicht nur alleine frische Kost. Wer das tut muss ein Profi auf dem Gebiet sein um den Tagesbedarf aller Nährstoffe abdecken zu können. Ich denke wirklich der Komprmiss machts. Schade nur das ich meinen Beitrag scheinbar zu scharf oder zu absolut geschrieben haben. So sollte es nicht rüber kommen. Ich möchte nur meine persönliche Meinung und Erfahrung zeigen. Also nochmal Entschuldigung falls es negativ aufgefasst wurde. :-) -
Ich habe es ja jetzt erst kürzlich durch. Habe dir mal die Symptome aus dem Netz kopiert. :-)
Ein vollständiger Darmverschluss ist ein Notfall, der unbehandelt binnen Stunden zum Tode des Tieres führen kann. Zeigt ihr Tier auch nur eines der folgenden Symptome, müssen Sie sofort einen Untersuchungstermin vereinbaren: anhaltendes Erbrechen, Schmerzen beim Berühren des Bauches, verspannte, harte Bauchdecken, Schwäche, hochrote Schleimhäute (z. B. Maulschleimhaut), Fieber oder Untertemperatur, Herzrasen, schnelle, flache Atmung. Für eine rasche und erfolgreiche Diagnose und Behandlung brauchen wir von Ihnen folgende Informationen:
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Ich kann nur eine gute Mischung aus Trocken und Nassfutter empfehlen. Der höhere Anteil sollte immer beim Trockenfutter liegen. Wer zuviel Nassfutter füttert wird immer Schwierigkeiten mit den Zähnen bekommen. Außer du pflegst sie seperat nochmal. Hochwertiges Trockenfutter gibt es vieles. Ich habe glaube ich mit einem Dalmi der sowohl getreiddefrei als auch purinfrei ernährt werden soll einen schweren Fall und es klappt super. Er bekommt CDvet fit crock sensitive. Ist zwar mit 70 Euro recht teuer, aber das beste was ich je einem Vierbeiner gegeben habe. Das Futter hat so unendlich viele Vorteile.
Lieferung und Bezahlung erfolgt sehr unkompliziert und ist in der Regeln innerhalb von 2 Tagen vor Ort.Vom Barfen raten inzwischen wieder ganz viele ab. Ich gehöre zu der Fraktion die es klar ablehnt. Mich hat das Argument zweier Tierärzte überzeugt. Unser heutiges Trockenfutter wird unter schweren Bedingungen von Menschen in weißen Kitteln in Laboratorien entwickelt. Jahrzehntelang wird geforscht und entwickelt um Futtermittel der Oberklasse zu entwickeln. Jetzt fangen wir privat an und werfen ein paar Zutaten in den Napf und sagen dann es sei besser?????
Ok sicherlich gibt es Barfzusätze die man einfach zum Barffood geben soll, allerdings füttere ich dann wieder Fertigzusätze in denen ich nicht genau weiß was drin ist.Zusätzlich enthält auch Barffood alle schädlichen Stoffe wie Medikamente und Pestizide da die Tiere und Pflanzen aus der gleichen Produktion stammen. Zu dem ist es sehr zeitaufwendig professionel zu barfen. Allerdings ist das nur meine Meinung es wird genug Leute geben die von dem ganzen sehr überzeugt sind. Meine Tierarztin behandelt sehr häufig HUnde mit Mangelerscheinungen und bei der Frage was gefüttert wird kommt oft die gleiche Antwort. Wir barfen ihn! :-)
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Hallo :-)
Ich bin familiär etwas an das Thema gekoppelt. Der Unterschied zwischen einem Wildunfall und einem durch ein Haustier verursachten Unfall ist sehr groß. Aus dem Grund ist in vielen Regionen in Deutschland die Haftpflicht für Hunde ein MUSS.
Wild kann man nicht in die Verantwortung nehmen. Es gibt leider keine Wildhalter die für ihr Wild eine Versicherung abschließen. ;-)
Bei Hunden in den Bestimmungen der Versicherungen häufig als Haustiere aufgeführt ist das anders. Sie haben oft Halter welche dann zur Verantwortung gezogen werden.Aus dem Grund ist die Regelung so, dass man bei Wild nicht die Spur wechseln soll um keinen Vorfahrtsfehler im Sinne des Gegenverkehrs zu machen. Da dort die Haftung dann ganz klar beim Fahrer liegt und ausschließlich bei ihm. Er ist der erste Beteiligte der haftbar zu machen ist. Bei Hunden ist die Situation komplett anders. Durch ihre Betreuung meißtens Herrchen oder Dogwalker sind direkte Verantwortungspersonen anwesend, welche dann hoffentlich versichert sind.
Zum Thema Deckunsgsumme kann ich nur sagen, dass 10 Millionen vollkommen ausreichend sind. Zwar ist die Verkettung von Umständen manchmal wirklich sehr heftig und die Kosten schnellen wahnsinnig in die Höhe... Aber ein Betrag von 10 Millionen ist nicht so schnell aufgebraucht wie es mancher Vorredner versucht darzustellen.
Dagegen ist eine Deckungssumme von 1 Million absolut unzureichend. Immer bedenken wenn keine Versicherung für euch haftet, haftet ihr selber und werdet die Konsequenzen dafür tragen müssen. Bei Nichtzahlung der Schulden ist das eine lebenslange Strafe. Ich habe um nachts ruhig schlafen zu können sogar 4 Versicherungen für meinen Hund. Alle zusammen kosten nur 20 Euro pro Monat und ich bin in allen Fragen abgesichert. Inkl. Der Gesundheit meines Hundes. :-) -
Klingt nach sehr viel Training und sehr viel Zeit. :-) Aber vielleicht klappt es ja. Wenn du mit einer Methode Erfolg hattest, kannst du mir sie vielleicht verraten? Wäre sicher lustig, ein Dalmi der quasi durch Bellen erst fragt und anschlägt bevor er etwas frisst. :-)
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Sicherlich kann man nichts machen, aber auch wenn man alles getan hat um sie davor zu bewahren fühlt man sich arg schuldig wenn was passiert. Das ist denke ich unser Problem. Scheiß auf das Geld beim Tierarzt man macht sich ja Sorgen.
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Aus diesem Grund bin ich ja auch so besorgt. Es muss eine Lösung geben wie man das verhindern kann.