Beiträge von hopeful

    Sowas ist echt ätzend.. und vorallem ist ne Situation mit so einem Rudel vermutlich auch offline nicht unbedingt entspannt.

    Hachja, heute hatten wir eine schööne Morgenrunde. Meinen Vorsatz, Madame ab heute wegen Silvester nicht mehr abzuleinen, habe ich aber gebrochen. :ops:

    Aber sie gehört auch nicht zu den Hunden, die wegen einem Knall auf und davon wären.

    Wir sind dann einem etwas dickeren Labbi? begegnet und nachdem meine Hündin "Hallo" gesagt hat (beide offline), durfte meine Pflegehündin auch (an der Flexi).

    Und das war soo schön, sie war total offen und freundlich und fand den anderen Hund scheinbar toll. Wir haben die Dame (die es sehr eilig hatte) dann noch kurz etwas verfolgt und ich war danach wirklich total glücklich. =)

    Und vorhin waren wir dann noch eine Runde mit dem Rad unterwegs, zum 1. mal mit beiden Hunden. Da meine Hündin nicht so gerne am Rad läuft, habe ich es letztens mal ohne Leine versucht und das lief total super. An der Leine läuft sie immer ziemlich langsam und hat einfach keine Lust.

    Auch mit 2 Hunden (angeleint) klappt es am Rad besser als ich dachte. Aber die meiste Zeit lief meine Hündin offline.

    Hach, ich bin gerade echt total stolz auf die bekloppten Hundis. :gott:

    Zitat

    huhu..

    mir hat unsere TÄ neulich gerade erzählt, dass schon viele Hundehalter versucht haben, dem Hund ne Zitze "abzudrehen", weil sie sie für eine Zecke hielten :D

    Du bist also nicht die Einzige, die sich da "vertan" hat...

    Lg von Barbara mit Morris und Lenny

    :lachtot: :headbash:

    Also sorry, aber den Thread finde ich gerade echt lustig.. :lol:

    Zitat


    Einem Hund, der wirklich nur und ausschliesslich für die Jagd lebt, würde ich einen Platz suchen, an dem er seiner Bestimmung nachgehen kann.

    DAS finde ich aber schwierig zu beurteilen. Es gibt ja nun so einige Hunde mit einem starken Jagdtrieb. Und zb. bei Podis aus Spanien ist es vermutlich auch schwierig, diese zum "Jagdhund" auszubilden.

    Die Hunde wurden ja im Gegensatz zu den deutschen Jagdhunden dafür gezüchtet, selbständig und ohne den Menschen zu jagen.

    Oder was verstehst du unter "seiner Bestimmung nachgehen"?

    Magst du dazu noch mehr schreiben? Ich finde das wahnsinnig interessant. Allgemein finde ich deine Beiträge zu dem Thema immer toll, letztens habe ich die alten Beiträge zum Thema Radius gelesen. :gut: =)

    Zitat

    Die Lauf- und Niederlaufhunde zählen zu den Jagdhunderassen, von denen man als Nichtjäger besser die Finger lassen sollte. Die sind mit einem Retriever nicht vergleichbar. Du wirst so einem Hund all das verbieten müssen, was sein Wesen und sein Talent ausmacht, was ihm seine Gene sagen. Und kannst ihm dafür meist nur unzureichenden Ersatz bieten.

    Bedenke auch, dass diese Hunde sehr weit jagen. Da stehst du wirklich einsam am Waldrand. Und einen Laufhund nur an der Leine zu führen ist ein Unding
    .


    Das finde ich auch. Aber was ist die Alternative? Was macht man mit den Hunden, die man wirklich einfach nicht ableinen kann? Die sofort weg sind und aktiv nach Wild suchen?

    titus: Respekt, ich bin manchmal echt genervt, wenn Frau Pflegehund wieder meint, andere Hunde anzicken zu müssen.. ich bin da ja von meiner "ich liebe alle Hunde" Maus verwöhnt.. Da gibt es normal weder an der Leine noch im Freilauf Probleme.

    Gestern ist ein Junghund zu uns gestürmt, meine Hündin offline, meine Pflegehündin war an der Flexi. Letztere war alles andere als begeistert und hat sich quasi auf den anderen Hund gestürzt und diese ordentlich angemotzt und abgeschappt.
    Auch wenn das ja quasi nicht meine Schuld war, hatte ich schon fast ein schlechtes Gewissen und habe mich mit "die tut nichts, ist nur sehr deutlich" entschuldigt. :ops:

    Natürlich war das von dem anderen Hund einfach unhöflich aber trotzdem fand ich das jetzt nicht so dolle.

    Sie ist vom Prinzip her eigentlich schon ganz gut sozialisiert, aber bei fremden Hunden ist sie doch oft unsicher und reagiert dann meiner Meinung nach teilweise auch über. Andererseits ist sie ja dabei nicht böse, motzt halt und schnappt ab. Das aber auch nur teilweise, oft läuft es auch super, es wird kurz geschnuppert und dann gehts weiter..

    Aber manchmal geht mir das einfach nur tierisch auf die Nerven. Vorallem weil sie eben mal so und mal so reagiert. Vermutlich fehlt mir da aber auch einfach nur die Erfahrung und ich kann sie nicht immer richtig lesen, oft sind die Signale der Hunde ja auch einfach so minimal.

    Wenn die anderen Hunde sie nicht bedrängen und sie merkt, dass die Hunde ihr nicht böses wollen, ist sie auch wesentlich entspannter und alles ist ok.

    Mit meiner Hündin gibt es auch keine Probleme und sie verhält sich völlig "normal".

    Aber im Endeffekt ist sie auch einfach kein Hund, der den Kontakt zu fremden Hunden unbedingt braucht bzw. möchte.

    Dein Hundi ist aber wohl noch eine Nummer "extremer". =)

    Ich würde einen fremden Hund nicht direkt mit meinem bzw. meinen Hunden alleine lassen. Das wäre mir viel zu gefährlich.
    Die Hunde bleiben aber mit einem anderen Hund in der Regel natürlich besser alleine. Meine Pflegehündin hat sich bei dem Punkt zum Glück an meiner Pflegehündin orientiert und konnte auch relativ schnell kurze Zeit mit ihr alleine bleiben.

    Meine Idee wäre also: Den Hund die ersten Tage nicht direkt komplett alleine lassen, aber von Anfang an immer mal wieder für einige Minuten den Raum verlassen, damit das halt direkt normal für den Hund ist.

    So habe ich das auch gemacht und es hat gut funktioniert.

    Also bei uns gibt es da auch kein Problem. :???:

    Aber bei einer Stoffbox von gut gesichert zu sprechen.. naja. So richtig sicher sind ja wohl angeblich auch die Flugboxen (wie zb. Vari Kennel) nicht.

    Die Hunde fahren bei mir momentan mit Gurten gesichert auf der Rückbank, für Boxen ist das Auto leider zu klein. Aber glücklich bin ich mit der Variante nicht. Ich finde es für Hund und Mensch wesentlich angenehmer und vermutlich auch sicherer in einer Transportbox.