Beiträge von kareki

    20hexe05
    Mir tut es um den Dobermann leid. Denn sämtliche Hundebesitzer haben eine gewisse Angst vor dem Hund. Ein bisschen zu neugierig und forsch war er ja; in dem Alter auch normal, aber er hat doch jede kleine "Abmahnung" genau verstanden und entsprechend gehandelt.
    In Bayern sind Dobermänner ja nicht auf der Liste, aber dennoch empfinden ihn doch einige als "Kampfhund". Solche Zwischenfälle sind einfach ungut, zumal es "Kleiner Hund gegen großer Hund" war. ICH sehe ja, dass beide Hunde "Schuld hatten" (und der Besitzer hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt), aber die anderen sehen das nicht. Der kleine Hund ist gerne der unschuldige (bzw. der "leise Hund").


    ***


    Interessant finde ich auch, wie die TS erst eine Einschätzung haben wollte - und nun, da ein kritisches Hinterfragen stattfand, das ohne Fingerzeig auskommt und das natürliche Hundeverhalten miteinschließt, wird die Geschichte weiter aufgebläht und alle, die hier schreiben, dass eine volle Beschädigungsabsicht NICHT SEIN KANN (sonst Schäferhund massiv bis tödlich verletzt), sind die Dummen.

    Wenn Menschen an sich prügelnden Rüden so ungut herumdoktern, dann passieren kleinere Wunden schnell. Ich bin kein "Die machen das unter sich aus!"-Typ, ich siebe viele Hunde im Vorfeld aus, aber wenn ich ein einfaches Imponieren sehe (oder eine temperamentvolle Antwor auf unhöfliches Verhalten - Akuma wurde da auch schon zu Boden gedrückt von viel größeren Hunden!), dann lasse ich die Hund tatsächlich "machen". Sogar vornehmlich mit größeren Hunden, weil deren Besitzer das viel gelassener sehen, in der Regel. Die reagieren auch nicht völlig hysterisch. Ich stehe halt dann da und beobachte und clickere noch dabei für jedes deeskalierende Verhalten. Ein Restrisiko besteht immer, ich achte eben darauf, dass es nicht unbedingt Frontalbegegnungen sind und schon gar nicht mit Hunden, die von Weitem schon auf Krawall gebürstet oder aber ängstlich sind - kann ich es nicht einschätzen, weiche ich aus!

    Deswegen jemanden beim OA anzuschwärzen... nein... also wirklich, nein.
    Das ist doch reinstes Denunziantentum!

    Zitat

    Warum hast Du uns nicht gleich alle Infos mitgeteilt?

    Interessant ist auch ob der Hund beim Griff an die Kehle geschüttelt, gerissen oder sontwas hat, oder ob der tiefe Riß entstanden ist als sie im falschen Moment von den Besitzern voneinander gezerrt wurden...? So entstehen schnell Rißwunden, die sonst nicht entstanden wären.
    Aber wie auch immer - ich war nicht dabei, Deine Erzählweise ist mir zu einseitig und deshalb bin ich hier raus.

    Immer mehr hasse ich "Hundespielwiesen".


    Oh ja.

    Kleine Anekdote. Wir stehen mit meinen drei und einer Hundefreundin abseits des Weges und die Hunde haben schön interagiert. Die Hundefreundin ist ein Chihuahua-Dackel-Mix und hatte da gerade noch ihr Rückenleiden auskuriert. Also hat die Besitzerin darauf geachtet, dass die Kleine nur Kontakt zu bekannten Hunden hat. Meinen Fplegling hatte ich dafür an der Leine, weil der manchmal etwas zu körperlich wird.
    Akuma und Yoma waren frei.
    Da kommt uns einer mit seinem Dobermann-Rüden entgegen. Noch bevor ich meine Hunde einsammeln kann, hoppelte der schon an. Ich kenne den Hund. Der ist noch jng und verspielt und ich persönlich habe kein Problem damit - aber mit dem Besitzer, der meiner Meinung nach falsch mit dem Tier umgeht. Auf der einen Seite lässt er den Hund ungefragt zu allen anderen, auf der anderen Seite zieht er seinen Hund bei der kleinsten Knurrerei unter Rüden am Halsband zurück.
    Zumal Akuma zum Beschützen von Hundefreunden neigt und Yoma diesen Hund nicht so gerne hat (kommt selten genug vor). Mit so einem Kandidaten spielen meine keinesfalls, um Ärger zu vermeiden, gehe ich da eigentlich lieber. Gut, es ist halt nun einmal passiert, die Hunde treffen aufeinander. Akuma zieht sein Gebell ab, Dobermann interessiert das nicht, Akuma widment sich wieder seiner Hundefreundin. Der Dobermann wollte halt Yoma nochmal richtig kennenlernen. Yoma knurrt kurz, blinzelt, Dobermann versucht ihn zu beschnüffeln, Yoma knurrt wieder, Dobermann beschwichtigt.
    In diesem Moment kommt der Halter, reißt den Hund am Halsband und die Hunde "gehen aufeinander los" -wieder reißt der Halter so blöd an seinem Hund rum, dass der sich in Yomas Hals tackert und ihm ein Büschel rausreißt. Das war dann eine relativ große Stelle, ein 50-Cent-großes, blutiges Loch. Habe das desinfiziert und gut war. heute sieht man nichts mehr davon.
    Und sowas verbuche ich unter "blöd gelaufen" (und "Halter unfähig").

    Theoretisch hätte ich ausrasten müssen, weil da 40 Zentimeter und 8,5 Kilogram gegen 65 Zentimeter und 40 Kilogramm waren.
    Hätte man nicht so dermaßen dilettantisch "eingegriffen", wäre es niemals zu so einer Verletzung gekommen.

    Beim "Zwischenfall! mit einem Cane Corso hatte Yoma gerade mal Speichel im Fell. Es war ein typisches Rüden-Imponieren. Er macht seither einen Bogen um diesen Hund. Den Dobermann aber hat er "gefressen" und ich muss nun immer aufpassen.


    Wenn man zwei Rüden zusammenlässt, die sich imponieren, dann greif ich doch nicht beim ersten Knurren so dämlich ein...

    Zitat

    Ich weiß nicht ob man überhaupt sagen kann das ein Hund mit " Beschädigungsabsicht" handeln kann!?
    Er handelt, denke ich, aus der Situation heraus und in der Intensität die er für angemessen hält!
    (Wenn man das so sagen kann)

    Von "Absicht" kann bei Hunden in diesem menschlichen Sinne auch keine Rede sein. Wenn ein Hund mit "Beschädigungsabsicht" handelt, versucht er den Gegner im Endeffekt töten.

    Das unterscheide ich ganz klar von einem Hund, der vielleicht ordentlich zubeißt, weil er es für "angemessen" hält, so zu reagieren.

    Der Hund stand über dem Schäferhund und hielt ihm die Kehle - so wurde es beschrieben. Hätte er den Hund beschädigen wollen, wäre das so wie vom TS beschrieben nie passiert. Beschädigungskämpfe sind in der Regel lautlos und schnell.

    Zitat

    Gerade wenn man weiß, dass der Hund so schnell hochfährt - was hat der auf so einer Hundewiese dann zu suchen?? Wie geschrieben - es gab dort noch nie Vorfälle. Sicher mal eine Streiterei, aber nie ernst mit Beschädigungsabsicht. Ich fand den HH an sich auch extrem rücksichtslos. Statt nach dem Vorfall zu gehen, blieb er dort. Es liefen auf dem oberen Teil der Wiese noch 2 Mischlinge frei und es waren dort auch Kinder anwesend. Was auch immer da zwischen den Hunden gelaufen ist - ist das okay, so einen Hund (unabhängig von der Rasse) als "friedlich" zu titulieren und in den Freilauf zu lassen?? ICH finde es nicht okay...

    Ich verstehe unter "Beschädigungsabsicht" etwas ganz anderes als du... meine ich...


    Zum "Spielen" lassen. Es gibt unter Hunden eben "erwachsene Typen", die vielleicht mal Toben aber dieses Spieli-Spieli wird unterlassen. Dann gibt es Typen, die das hin und wiede rnoch nach der Reife tun mit vertrauten Hunden oder sehr sympathischen Fremdhunden und es gibt die "Dauerspieler".
    Wenn solche unterschiedlichen Typen zusammenkommen, gerade noch ein "Neuling", kann es gut und gerne zum Konflikt kommen.
    Kann auch sein, dass der Schäferhund ihn wegmobben wollte. (Akuma macht das auch gerne, deshalb verabschiede ich mich immer, wenn ein neuer Hund dazu kommt - außer es ist eine Hundefreundin. Ich mache aber diese Hundehalter-stehen-im-Kreis-und-lassen-ihre-Hunde-"spielen"-Geschichten äußerst selten)

    Das Problem:
    Die Leute wollen keine jagenden Hunde, schaffen sich aber Jagdhunde an und verdrängen dann, dass Hunde jagen - unterdrücken es auch mit allen Mitteln.

    Das es keinen Spieldrang gibt, wissen die Leute nicht, dass das Beuteln eines Spielzeuges nicht zufällig ist, auch nicht. Sie wissen des Weiteren nicht, wie man das Jagdverhalten des Hundes für sich nutzen kann.

    Für solche Menschen ist Jagen "Wild nachsetzen". Das ist dann alles.


    Natürlich sage ich selbst, dass Yoma nicht jagt, da seine Jagdleidenschaft sehr verarmt ist. Abergrundsätzlich ist es nicht einfach "weg".

    @Schopenhauer
    Ich sehe das ähnlich, dennoch sollte ein Hund die ganze Eskalationsleiter (wenn möglich) abgehen. Ein Hund, der das Knurren _verlernt_ hat, ist potenziell gefährlich.

    Der Hund hat wegzugehen? Das Problem ist doch nur allzuoft, dass er an der Leine nicht ausreichend weggehen kann! Oder der MENSCH ihn anderweitig beschränkt.
    Und genau dann ist es wichtig, wenn alle Signale übergangen wurden (und das passiert den "Besten" unter uns, wir sind nun einmal nur Menschen!), dass der Hund sich sichtbar mit Zähnezeigen, Bellen und Knurren _verständigt_!

    Und wenn der Hund bereits gelernt hat, dass ein Nachvornegehen Unangenehme Reize "verschwinden" lässt, dann wird er diese Strategie immer wieder nutzen. Hunde behalten erfolgreiches Verhalten bei. Und ich glaube nicht, dass in diesem Fall das Ganze ein bisschen was mit "Rockersein" zu tun hat. Der Hund empfindet eben gewisse Reize als unangenehm und teilt diese mit. So wie er es in der Vergangenheit gelernt hat.

    Der Hund hat da kein Unrechtsbewusstsein!
    Beispiel: Akuma ist des nachts eien Ratte vor die Pfoten gelaufen, er hat sie sich gepackt udn totgebeutelt. Danach hat er an den Ärmchen herumgezupft und sie angestupst. Immer wieder. Er hat nicht verstanden, warum die sich nicht mehr bewegt.
    Hunde also so eine "Absicht" zu unterstellen, halte ich für sehr ungut.

    In der Theorie stimme ich dir zu. Die meisten Hunde wollen Konflikten aus dem Weg gehen und würden weggehen, wenn es ginge.
    Ich denke da mal an Busfahren. Dem Hund sind die Menschen unangenehm, er kann aber NICHT weg. Er muss doch erstmal lernen, wie er mit der Situation umgehen kann. Für viele Hunde nie ein Problem, für andere die Hölle auf Erden.
    Habe ich aber einen Hund, der bereits die Zähne einsetzt, WILL _ich_ zumindest lieber einen Hund, der aufs Knurren setzt. Das ist danna uch unmissverständlich.

    Ach ja, um auch etwas beizutragen.

    Momentan habe ich drei Rüden.

    Meine beiden sind fast 3 und 4 (also nicht mehr ganz so jung) und mein Pflegling, der ist fast 6. Ihn würden richtige Junghunde nerven. Er mag das Gespiele und Gehopple nicht.

    Mein Deprivat hatte bis vor Kurzem weniger Probleme damit, mittlerweile fängt der Pflegling aber an, sich so heimisch zu fühlen, dass es für Akuma doch ein Problem wird. Ich merke, wie er versucht, ihn "wegzuekeln" - draußen rennt er manchmal weiter weg als für ihn üblich, besonders wenn er sich vernachlässigt fühlt.
    Ich gehe vermehrt mit Akuma einzeln raus - alleine dadurch ist es gefühlte tausend Mal besser geworden.

    Ich wollte keinen dritten Hund, obwohl es mit Gasthunden gut klappt.

    Zitat

    Was machst du eigentlich, wenn du mal ohne Hunde weggehst? Arbeiten zum Beispiel. Dann sperrst du die Hunde auch ein. Was lernen sie dann und wie gehen sie mit dem Frust um? Nichts anderes tut man nämlich, wenn man in einem Garten arbeiten will und Hund nervt. Dann kommt Hund eben ins Haus. Da er sicherlich öfters mal alleine ist, dürfte das kein Problem ist.

    Ich kann mir leisten, meine Hunde kaum alleine lassen zu müssen. Aber davon abgesehen. Wo ist das eine Strafe für nicht gebührliches Spielen, wenn ich meine Hunde, die allesamt das Alleinebleiben gelernt haben und
    beherrschen?
    Wo ist das ein adäquater Vergleich?
    Man hat sich doch den Hund selbst so erzogen - also muss man es auch ausbaden, meiner Meinung nach. Wegschließen alleine wird das Problem nicht lösen? Jedes Mal wenn der Hund dann mit in den Garten darf, wird er wieder aufdrehen.
    Ist dein Vorschlag also ernstlich, den Hund auch dann wegzusperren?


    Zitat

    Ein intelligenter Hund wird schnell überlegen, warum er immer wieder ins Haus kommt. Irgendwann wird er ein anderes Verhalten anbieten und merken, dass er bleiben darf. Der Hund wird anfangen zu denken, du nennst es shapen. Also wird der Hund lernen, was das gewünschte Verhalten ist. Was bitte ist daran so schwierig?

    Der Hauptgrund, warum nicht wenige Leute das Shapen ablehnen (nebst, dass sie keine Ahnung davon haben), ist die Aussage, dass ihr Hund frustriert wird, weil er nicht gelernt hat, auszuprobieren.
    Die oberste Regel beim Shapen ist: Bringe deinen Hund niemals in einen Konflikt, sodass er frustriert wird.
    Shaping wird übrigens mittels positiver Verstärkung gemacht und kleinschrittig aufgebaut, bis der Hund das Prinzip gelernt hat.
    Dein Vorschlag ist negative und positive Strafe im Gesamtpaket - Strafe hemmt Verhalten, ist also fürs Free Shaping nicht so unbedingt toll.


    Zitat

    Und wenn man im Garten arbeiten oder sitzen will, muss ich bei nem überdrehten Hund ganz sicher keinen Ball rausholen, denn bei nem Balljunkie wird der Hund irgendwann komplett durchknallen. Außerdem würde ja das Verhalten belohnt. Der Hund lernt, dass er nur massov werden muss, um zum Erfolg zu kommen. Da erzieht grad der Hund den Menschen und nicht umgekehrt.

    Ein Hund wird doch nicht gleich zum Balljunkie.
    Ich biete bei futteraggressiven Hunden immer Tauschgeschäfte mit höherwertigen Leckerlis an. Deshalb sind diese Hunde nicht noch futteraggressiver geworden.
    Ich habe lediglich gesagt, dass ein anderes, ruhigeres Spiel für den Hund vielleicht besser wäre.


    Zitat

    Und ja, es ist nicht schlimm für nen Hund angebunden zu sein, damit man in Ruhe arbeiten kann. Denn letztendlich wird Hund in vielen Situationen an die Leine genommen und auch öfters mal angebunden, zum Beispiel beim Bäcker, im Gasthaus, im Cafe,.... da ist es dann für dich ok, nicht aber, im Garten, wenn Hund nervt?

    Wenn man den Hund irgendwohin mitnimmt und ihn anbindet, dann wird das geübt.
    Im Cafe und Gasthaus bist du bei ihm, das ist kein passender Vergleich.
    Wenn man den Hund unbedingt vor dem Laden anbinden will, dann trainiert man das doch.


    Zitat

    Und wenn du mir nochmal erzählst, dass der Hund leidet, wenn man ihn ins Haus packt und Frust schiebt, dann frag ich mich, wie Menschen den Hund überhaupt alleine lassen können, wenn sie nur den Müll rausbringen.

    Ich habe NUR gesagt, dass du keine Alternative für den Hund anbietest und das ein Nährboden für Frust sein kann (Möglichkeit) - und Frust nun einmal gerne Aggression begünstigt.

    Es gibt aber auch nicht wenige Hunde, die unter Trennungsangst leiden, bei denen man eben das Haus nicht mal fürs Müllrausbringen verlassen kann. Glaub mir, da gabs Hunde, die innerhalb von einer halben Minute Sofapolster zerbissen haben.
    Warum? Weil die Leute nicht geübt haben.
    Kommt gar nicht so selten vor.

    Zitat

    Das nicht aufs Anspielen eingehen allein ist aber noch kein Alternativverhalten zeigen, das kommt erst mit dem Spieli anbieten. Deine zwei Optionen sind also bloss eine. Denn wenn er sich nicht auf das Spielzeug einlässt (was meiner zB meist nicht tut, denn er will mit MIR Action), besteht das Problem unverändert weiter. Du empfiehlst dann Abbruch, allerdings ohne den Hund anzubinden oder wegzubringen - wie also stellst du sicher, dass der Hund nicht deine Aufmerksamkeit weiterhin beansprucht (was doch auch eine Belohnung darstellt)?

    Nein!
    Die Alternative IST gebührliches körperliches Spielen.
    Ich empfehle gar nicht den Abbruch - ich empfehle zu zeigen, dass Zwicken das Spiel kurz stoppt und mache dann weiter.
    Lediglich ebi einem sehr hochgefahrenen Hund gibt es ein richtiges Time-out. Bis er runtergefahren ist.

    Ich stelle gar nicht sicher, dass der Hund meine Aufmerksamkeit nicht erhält, denn ich sehe die ganze Situation anders. Ich sehe da ein ritualisiertes Spielen, das mit dem Garten verbunden ist. Wenn ich gar kein Spiel im Garten haben will, dann muss ich ja ganz anders vorgehen.
    Es war aber die Frage, wie der Hund "normales Spielen" lernt. Und ja, da belohne ich den Hund, wenn er normal spielt. Ich muss ihm aber durch Wegdrehen/Felssein erstmal zeigen, dass ich nicht gezwickt werden will.

    Ich kann natürlich auch mittels Abbruchsignal und konditionierter Entspannung arbeiten und mir ein Spielverhalten zurecht shapen. Aber das geht selbst mir zu weit.

    Und - man sieht an dem bereits "ausgebildeten" Hund, den er hat, was bei ihm alles schiefläuft. Ein Blick in die Zukunft. Beim Harzer Fuchs kann das gerne nach hinten losgehen.

    Weil man keine Endloswürger nutzt, sieht man den Hund nicht mehr als Hund? Wieso ist diese Ansicht so verbreitet? Meiner Meinung nach ist der Einsatz von solch einer Gewalt eher der Ausdruck des Unvermögens, sei mir nicht böse, Sumpfling!