Wir waren eine Woche wandern im Spessart und seitdem weiss ich auch, wie viel "Jagd" in meinem Terriermix steckt.
Keine Ahnung, ob das Wild direkt am Wegesrand gelauert hat, Caspar ist abgegangen wie sonstwas. Ich hatte zwischenzeitlich echte Panik, dass die Leine reisst oder der Karabiner nachgibt. Von dem Gerkreische (*kreeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiisch*) mal ganz zu schweigen....
Die nächste Wanderung führte uns dann durchs Flusstal, das war sicherer. ![]()
Beiträge von kawaii
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Ich backe immer Karottenkekse auf Vorrat. Sollten Karotten nicht gehen, kann man auch Äpfel nehmen.
200g Maismehl
200g anderes Mehl
500g Karotten
Öl
ggf. Wasser
1 Knoblauchzehe
Prise Salz
Karotten schälen und mit Öl pürieren. Mit dem Rest und ggf. Wasser vermischen, bis es eine teigartige Konsistenz hat. (Sorry, mach das nach Gefühl). Daraus dann kleine Kekse formen.
Bei 200 Grad etwa 30 Minuten backen, bis sie fest sind.
Sind sie nach dem Abkühlen eher noch weich, halten sie etwa eine Woche. Da kann man den Rest einfrieren. Sind sie richtig durchgebacken, halten sie ewig, allerdings braucht der Hund dann einen Moment zum Kauen.
Ansonsten gibt es von Chewies diese kleinen Knöchelchen auch vegetarisch.
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Ups, da hab ich glatt ein r vergessen.

Versagensängste...wie soll ich sagen...alle möglichen PS-Kandidaten entsprechen einem gewissen Beuteschema.
Ein paar Dackelabkömmlinge sind aber auch dabei, wenn ich das hier mal so frevlerisch anmerken darf.
Es ist ja auch eine Art Testlauf für den Zweithund.

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Zitat
Ich kann's nicht haben wenn EIN Hund im Bett liegt .....
.... zwei sollten es schon mindestens sein.
Hör mir auf. Wir waren jetzt eine Woche im Urlaub, wo Caspar exakt einen anderen Hund getroffen hat. Vor lauter Hundeentzug schreit er mittlerweile, wenn er auch nur am Horizont einen sichtet.
Aber wir gucken gerade nach einem Pflegeterrie, ähm -hund, der im Februar hier einziehen soll / kann. -
Wäre auch mal wieder dabei, gerne auch einfach ne Runde durch den Wald. In Caspars Fall dann halt an der Leine.
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Dann bin ich auf Deine Meinung gespannt. *Zaunpfahl schwing*
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Silvester war so mitteldoll. Für jeden Böller gabs ein Stück Raclettekäse, irgendwann lag der Hund dann satt und entspannt im Bett. Als es allerdings nachts nochmal geböllert hat, hat er sich in seinen Bunker verzogen.

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Mich hat an dem "Vegan lecker lecker" neben dem dämlichen Titel gerade die Einfachheit der Rezepte gestört, mindestens 3/4 der Dinge wirst Du, liebe Schwarzkittel, so wie ich Dich aus dem "Was koche ich heute"-Thread einschätze, auch ohne Rezept kochen können bzw. bereits gekocht haben.
Generell finde ich die deutschen veganen Kochbücher eher mäßig spannend, zumindest wenn man etwas Kocherfahrung hat. Da bieten sich dann Blogs eher an.
Ein sehr ausgefallener Blog mit viel Seitan und wenig Ersatz ist der hier zum Beispiel:
http://veganitaet.de/
Auch nett:
http://www.veganguerilla.de/Bei den englischen mag ich das hier sehr:
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Joschi mochte keine Ridgebacks. Egal ob Rüde oder Hündin, die wurden sofort gestellt und vertrieben.

Caspar mag alle Hunde, nur Dackel disst er gern. Dafür flippt er vollkommen aus vor Glück, wenn er einer Dogge sieht.
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Heißhunger hat tatsächlich mehr mit (schlechten) Gewohnheiten zu tun als mit allem anderen. Wenn Du Dich wirklich gut ernährst, ohne Zucker- oder Fettspitzen, ist im Normalfall auch der Heißhunger nach ner Woche Geschichte. Zumindest körperlich - dass die Psyche da reinfunkt, von wegen "oh, heute fühle ich mich nicht gut, muss schnelle Befriedigung schaffen" ist eine andere Geschichte.
Zu den Ersatzprodukten: es gibt wenig, was wirklich so schmeckt wie Fleisch, Wurst oder Käse. Aber abgesehen von dem Nachempfinden des Geschmacks ist damit auch immer noch eine gewisse Bedeutung verbunden. Wenn ich zB Tofu-Aufschnitt Lyoner Art kaufe, erwarte ich einen Aufschnitt und keine Scheiben, die nach Apfelgelee schmecken. Und natürlich könnte ich meinen Freund auch demnächst bitten, zum Grillen bratfähige Rollen aus Weizeneiweiß mitzubringen, aber hey, Seitan-Würstchen ist da schon eingängiger. Und warum genau muss man unter Würstchen Schlachtabfälle im Eigendarm verstehen? Die Bezeichnungen sind halt Oberbegriffe, die gemäß Sozialisierung gewisse Vorstellungen vermitteln. Woraus mein Aufschnitt im Endeffekt besteht, ändert doch nichts an seiner Funktion.