Ich finde den Artikel hier sehr passend:
Beiträge von kawaii
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Ich hab Caspar gestern zwei Kühlakkus mit einem Handtuch bedeckt ins Körbchen gelegt und ihn reingeschickt. Was macht der Depp? Packt die Akkus aus und fängt an, an ihnen zu lutschen.
Yeah, Plastikeis!@Whipettine: Melone unfallfrei überstanden.

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Was habt ihr denn noch gesucht?
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Bei dem Wetter ist es mit dem Essen eh so ne Sache..ich hab zT riesigen Hunger, aber null Appetit. Und nachts um zwölf essen ist irgendwie auch keine Option.
Falls das Essen nicht wieder hitzefrei bekommt, gibt es bei uns heute:
Kohlrabi-Möhren-Gemüse in Rahmsauce, dazu Kartoffeln und veg. Bratwürstchen -
Gegen die Sauerei im Futterbeutel hilft es übrigens, das feuchte Futter in einen Frühstücksbeutel zu geben und diesen oben abzuschneiden, so dass die Kante etwa so hoch ist wie der Dummy. Funktioniert gut, solange der Hund nicht allzu gierig schlingt, bei echten Gierlappen würd ich eher zu nem festen Gefrierbeutel raten oder davon Abstand nehmen.

Wir üben derzeit auch vermehrt mit dem Futterbeutel, zum einen ist mir das TroFu zu kleinstückig zur Handfütterung, zum anderen bekomme ich ihn damit inzwischen von Wildspuren abgerufen. Bei Hundesichtungen klappt es leider noch nicht, aber das ist theoretisch unser Trainingsziel.
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Zitat
gibt das nicht mächtig "flotten Otto" ?
Hm, keine Ahnung. Ich hoffe nicht.
Werden wir dann sehen. Gestern gabs schon Mango und vorgestern Aprikosen, da hatte er auch keine Probleme mit. -
Wir haben uns gerade eine eisgekühlte Melone geteilt. Seitdem hechelt er zumindest nicht mehr.
Ansonsten auch: nasses Handtuch und TK-Kong. Der kleine Depp könnte sich natürlich auch auf die kühlen Fliesen legen, aber da wäre ja nix mehr mit Kontaktliegen... *schwitz* -
Ich hatte früher selber panische Angst vor Hunden. Was eigentlich total bescheuert war, denn ich wollte immer einen. Dennoch ist es im Laufe der Zeit immer schlimmer geworden. Meinen ersten persönlichen Tiefpunkt hatte ich, als ich heulend auf dem Bürgersteig saß, weil zwischen mir und meiner Wohnung ein Westie zu passieren gewesen wäre und ich beim besten Willen nicht wusste, wie ich an dem vorbeikommen soll.
Als wir uns dann für Joschi interessiert haben, saß ich wieder heulend rum, diesmal im Katzenhaus, weil ich mich nicht in den Hundebereich getraut habe. Zum Glück wollte mein Freund keine Katze, sonst wären wir ohne Hund, aber mit Katze nach Hause zurückgekehrt und ich würde mich vermutlich immer noch bei jedem Klimpern panisch umdrehen. :)Wie so viele Ängst ist diese zu einem Teil aus Unkenntnis entstanden, natürlich verstärkt durch die damals beginnende Medien-Hysterie zum Thema Kampfhund. In meinem Kopf wollte mir jeder Hund direkt ans Leder, Beteuerungen der Harmlosigkeit prallten wirkungslos ab, wusste ich doch, dass der Hund, auch wenn er bisher nie jemandem etwas getan hat, zur reißenden Bestie mutieren würde, sobald er meine Angst riecht. Zudem war ich total verkrampft und hab die Hunde nicht aus den Augen gelassen...was natürlich nicht immer so gut ankam und den ein oder anderen Hund nicht zwingend freundlicher hat werden lassen.
Wenn ich Hunden nicht ausweichen konnte auf dem Gehweg, habe ich den Leuten zugerufen, dass sie ihre Hunde bitte anleinen sollen...ratet mal, wie oft darauf reagiert wurde, also ohne es bei dem "Aber der tut doch nix.."_Ruf zu belassen... Und ins Fuß nehmen ist keine adäquate Reaktion, zumindest nicht für den Angsthabenden. Auch wenn man den Hund an der Leine nicht halten kann, allein der Griff danach hat mir vermittelt, dass der andere gewillt ist, seinen Hund unter Kontrolle zu halten.Mit fremden Hunden konnte ich es aushalten, solange sie angeleint waren und immer in sicherer Entfernung gehalten wurden. Wenn sie sich nicht für mich interessiert haben oder vielleicht ebenfalls ängstlich waren, konnte ich mich nach einer Weile zumindest soweit entspannen, dass der Hund an mir schnuppern durfte.
Generell war es für mich wichtig, dass ich merke, der Halter hat den Hund die ganze Zeit unter Kontrolle. Und irgendwann war dieser Hund ok...aber auch nur dieser. Er durfte dann auch mal zu mir kommen und ich hab ihn gestreichelt.Inzwischen kann ich darüber lachen, aber damals waren Spaziergänge für mich ein Alptraum. Die Angst hat sich auch erst nach und nach abgebaut, erst waren kleine Hunde ok, dann mittlere helle, dann große, dann dunkle und zum Schluss gestromte. Gerade bei Rottweilern hatte ich auch lange noch Angst, auch wegen dem Ruf - danke nochmal an die Bildzeitung an dieser Stelle.
(Nein, ich lese sie nicht, aber ihr wisst, was ich meine...) Mittlerweile kenne ich einige und einer ist lieber als der andere. Aber ohne Joschi, der mir unglaublich viel über Körpersprache und Verhalten von Hunden beigebracht hat, wäre es nie so weit gekommen.
Mittlerweile habe ich kaum noch vor Hunden Angst, einzig Molosser wie Mastiffs, Dogos und Konsorten sind mir nicht ganz so geheuer, weil ich denen körperlich nichts engegenzusetzen hätte, wo ich mir einem Schäferhund immer noch einbilden könnte, eine Chance zu haben. Meine Sorge gilt aber inzwischen weniger meinem Wohlbefinden als dem worst case-Szenario einer Attacke auf meinen Hund. -
Reis mit Kichererbsen, Paprika, Oliven und scharfem Tofu.
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Ich find den hier total toll...zum Glück bin ich kein Gassi-Gänger mehr....
http://tsv-giessen.de/flokati.html