Meine Hunde dürfen solange selber entscheiden, so lange ihre Entscheidungen zu meinen
Vorstellungen passen. Ihnen das zu vermitteln, das nennt man Erziehung
Korrigiert wird nur was abweicht, brüllen hilft da wenig, Hunde hören in der Regel sehr gut.
Beiträge von YorkieFan
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Wenn ich das richtig verstanden hat, geht es darum gar nicht. Sondern darum die Aufmerksamkeit
zu bekommen wenn Mensch das möchte, nicht wenn Hund das von sich aus anbietet.
Und da finde ich das vorgehen der TE richtig, habe ich auch so gemacht. Ihr fehlt nur der Plan
was sie tut wenn Hund sagt: Nee, was anderes ist interessanter.
Es geht auch nicht um das ausführen von irgendwelchen Kommandos, das kommt danach. Erst
Aufmerksamkeit, dann Kommando.
Oder vielleicht habe ich das auch falsch verstanden. -
Ich habe so was nicht und würde es auch, glaub ich, nicht immer mitnehmen. Ich war bisher, zum
Glück, auch nie in der Lage wirklich sowas zu brauchen. -
Oh ja, das ernst zu nehmende Angebot interessiert mich auch. Wie sah das denn aus.
Das einzige Angebot das ich von meinen Hunden in so einer Situation möchte ist passives
Verhalten. Nämlich hinlegen und warten bis es weiter geht. -
Ich arbeite 37 Stunden die Woche und nehme meine Hunde mit zur Arbeit. Ich mache 1,5 Stunden
Mitgaspause, da geht's mit den beiden in den Wald. Arbeitszeit ist Mo 9-18 Uhr, sonst 7-16 Uhr,
da bleibt dann noch genug Zeit für die Hunde.
Für den Notfall würden meine Eltern oder meine Schwester die Hunde betreuen. -
Zitat
Ich sage ihren Namen, sie schaut, ich clicke und belohne.
Und dann plötzlich wendet sie sich ab und schnüffelt an den Schränken rum, geht auf die Couch, wieder runter und dann hört sie auf gar nichts mehr.Wie benutzt du denn den Clicker ansonsten? Vielleicht liegt genau da das Mißverständnis zwischen dir und deinem
Hund. Wenn du einen Trick übst, dann bedeutet der Click: Super, richtig gemacht, Übung zu Ende. Oder?
Und dann wiederholst du den Trick oder machst was anderes.
Jetzt zu dem anschauen, du sagst den Namen, dein Hund schaut, C+B. Hund denkt alles paletti, Übung zu Ende.
Von dir kommt nichts und dein Hund weiß auch nicht, dass die Übung noch nicht zu Ende ist.Allmydogs
Es geht hier doch nicht darum, dass der Hund etwas von sich aus anbietet, sondern dass er für die TE nicht
ansprechbar ist und dass das verbessert werden soll.
Ist der Unterschied zwischen agieren und reagieren wirklich so schwierig zu verstehen
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Zitat
Mit meinem 4 Monate alten Welpen übe ich teils nur 3 Minuten am Stück und nutze Situationen, in denen er von sich aus erwünschtes Verhalten anbietet.... Hund schaut mich zufällig an? Bestätigen....Hund läuft auf mich zu? "Hiiiier" und bestätigen....Hund an der Leine neben mir?...bestätigen usw.
Wichtig ist, dass der Hund Dich positiv wahrnimmt und nicht als Spaßbremse...
LGSo belohnst du die Aktivität des Hundes indem du durch deine Reaktion zeigst dass du dieses Verhalten gut
findest.Und das ist es ja auch und sollte niemals als selbstverständlich ignoriert werden.
Es sollte aber auch möglich sein die Aufmerksamkeit zu bekommen wenn du das willst, also die
Aktivität von dir aus geht. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Wieso gehst du davon aus eine Spaßbremse zu sein wenn du deinen Hund zu was aufforderst? Und wieso glaubst
du es ist nicht positiv wenn du die Führung übernimmst? -
Zitat
Und dann plötzlich wendet sie sich ab und schnüffelt an den Schränken rum, geht auf die Couch, wieder runter und dann hört sie auf gar nichts mehr.Blöde Frage vielleicht, aber warum lässt du dir das gefallen?
Wie du hier an den verschiedenen Amtworten siehst, gibt es durchaus verschiedene Ansichten was man unter
Aufmerksamkiet versteht. Da mußt du dich erstmal entscheiden wie du dir das vorstellst. Zwar ist der Weg das
Ziel, aber oihne Ziel kein Weg
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Klar ist es nett wenn sich die Hunde aneinander orientieren, das kann sehr helfen. Aber das
allerwichtigste ist, dass die Hunde sich an ihrem Menschen orientieren und zwar beide. Der
Mensch bietet die Sicherheit, nicht der andere Hund.
Klar kann ich auch sagen mein Hund pöbelt weil er zickig ist und das so abtun. Ich kenne auch
Leute die das sehr lustig finden wenn ihr Hund richtig abgeht. Wie es dem Hund dabei geht ist
doch wurscht, dass bisschen gebelle, was solls. -
Was ist los? Hats euch wegen der "Reitkünste" der jungen Dame die Sprache verschlagen oder
sucht ihr noch nach den richtigen Formulierungen.
Ich glaub selbst der Hackel hatte Probleme das nicht verletzend rüberzubringen.