Er macht aber ja auch in die Wohnung wenn er nicht alleine ist.
Beiträge von YorkieFan
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Wie hast du das alleine bleiben denn aufgebaut? Angst und Aufregung schlägt manchmal auch durch, im wahrsten
Sinne.
Wie ist er sonst vom Wesen her? Eher ängstlich oder ein kleiner Draufgänger?
Er macht aber schon beides, also großes und kleines Geschäft in die Wohnung? -
Nur apportieren finden meine beiden auch öde. Aber den Dummy verstecken und sie müssen ihn dann
aufspüren und am besten noch aus dem Versteck zerren, das finden sie super. Wobei ich da echt
gefordert bin es nicht zu leicht zu machen. Sie dürfen nicht sehen wie ich den Dummy verstecke und
ich muß auch im ZickZack laufen, über Baumstämme klettern usw., sonst wird es zu einfach nur meiner
Spur zu folgen. Oder ich werfe den Dummy irgendwo ins Unterholz, so weit ich kann.
Dass sie ihn dann bringen sollen um ans leckere Innere zu kommen haben sie schnell gelernt. Das kann
dein Hund aber ja schon.
Reizangel wäre auch noch was, wenn sie gerne hetzt, oder aber wie mein Bungee sich anschleicht und dann
mit Mäuselsprung auf die Beute springt. Meine Aufgabe ist dann genau im richtigen Moment wegziehen. -
War er krank? Sonst war die Kastration viel zu früh. Wenn Unsicherheit der Grund für sein
anschlagen ist kann das durch eine Kastration verstärkt worden sein.
Hilft dir aber jetzt nicht weiter, kann man ja leider nicht rückgängig machen. -
Er tut nur das, was in seinen Augen o.k. und seine Aufgabe ist. Nämlich seine Wohnung und
sein Büro zu bewachen und Alarm zu machen wenn was ist.
Fang zunächst an das zu Hause zu unterbinden, lass ich nicht mehr zu Tür rasen und einen
Aufstand machen.
Hilfsmittel wie Rütteldosen gehören nur in die Hände erfahrener Trainer und sind nichts für mal so
eben den Hund erschrecken. Davon solltest du die Finger lassen, ebenso von Wasserflachen und
ähnlichem.
Kennt dein Hund eine Box? Wenn ja, wäre das im Büro ein Versuch wert. Viele Hunde verhalten sich
in dem geschützten Raum ruhiger. Kennt er die Box noch nicht mußt du ihn erst dran gewöhnen, also
nicht den Hund einfach reinstecken, er muß die Box als was positives kennen lernen. -
Ich gehöre zu denen, die die Leinenpflicht nicht einhalten obwohl, oder gerade weil ich auf meine
Hunde achte. Die gehen nicht ins Unterholz, egal zu welcher Jahreszeit. Sie bleiben zuverlässig
auf den Wegen, selbst wenn Rehe über den Weg laufen.
Kaffeeklatsch halte ich nie wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, sondern achte sehr wohl darauf
was die so treiben. -
Zitat
Da ich erst vor einem Jahr umgezogen bin war das Thema da sehr wichtig
Raumaufteilung: verschließbare Räume, wo Katze nicht hin kann, Hund egal, die machen weniger Mist
Boden: Wohn- und Schlafzimmer haben Parkett, alles andere ist gefliest. Fußbodenheizung ist doof für Hunde
Einrichtung: Hundekram liegt gesammelt im Korb oder einfach rum... im/ums Haus:
Eingänge: ebenerdig, sehr angenehm, vorher hatte ich 2.OG und die Hunde rauf und runter getragen
Garten: mit Terasse habe ich jetzt als nette Beigabe, kann man sich dran gewöhnen. Hundesicherer Zaun
(der fehlt mir noch)
sonstiges: eigener Eingang ist praktisch, kein Treppenhaus-Reinigungs-TheaterUmgebung:
Nachbarschaft: gerne andere Hunde
Naturnähe: Wald/Feld zu Fuß zu erreichen
Leinenfreiheit: kurzer Weg an der Strasse mit Leine stört nicht
sonstiges: ländlich, Innenstadt wäre nichts für michSchriftliche Genehmigung steht im Mietvertrag
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Ist dein Hund oft erkältet? Ich kenne das bei meinen eigentlich nur, so lange sie noch sehr jung sind.
Sandro war ein mal erkältet mit 8 Monaten, danach nie wieder.
Bungee noch nie. -
Das spielt mit Sicherheit auch mit rein.
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Das würde ich auch vermuten, er gibt ihr den nötigen Rückhalt. Deshalb geht sie eher nach vorne
wenn er dabei ist. Sie schwankt vermutlich zwischen Flucht und Angriff.