Zitat
Eben, genau diesen Stress werde ich mir nicht geben... Wenn Eltern partout dagegen sind und nicht wollen, dass der Hund in der Klasse eingesetzt wird, wird er dort nicht eingesetzt. Diese Eltern wissen offenbar nicht um die positiven Auswirkungen, die so ein Schulhund auf die Klasse, das Klassenklima und die Lernbereitschaft ihrer Kinder hat und beharren trotz umfangreicher Information und flehenden Bitten ihrer Kinder auf ihrem Standpunkt.
Dass ein Lehrer das nur macht, damit er seinen Hund mitnehmen kann, finde ich übrigens eine dreiste Behauptung. So eine Ausbildung zum Therapiebegleitung kostet viel Geld (das von der Lehrkraft in voller Höhe selbst gezahlt wird) und vor allem Zeit. Ich glaube nicht, dass das ein Lehrer auf sich nehmen würde, wenn er nicht absolut von dem Mehrwert für die Klasse überzeugt wäre...
Ja aber hier in diesem Fall wird ja keine Ausbildung mit dem Hund gemacht! Er soll ne bh und nen Wesenstest machen-mehr nicht.
Außerdem geht es mir darum das sich hier über den Willen der Eltern einfach hinweg gesetzt wird. Egal warum und welche Gründe ich für diese Ablehnung habe -ich bin als Mutter diejenige, die sowas entscheidet. Und das gehört respektiert.
So wie du es ja auch machst.
Und mir persönlich ist es wichtig das Kinder den Umgang mit Tieren haben, ja. In ihrer Freizeit, bei bestimmten Erkrankung etc.
In der Schule wird gelernt und fertig.
Ich würde die Krise bekommen, wenn der Lehrer ständig mit seinem Welpen rausrennt, damit dieser pinkeln kann das bringt m. M. Nach keine Ruhe in eine klasse.
Und sorry, Kinder haben öfter mal flehende bitten.... In ihrer Freizeit dürfen sie sich gerne um Tiere kümmern. Da steh ich hinter und unterstütz dies.
Aber nicht während der regulären Schulzeit
LG Rebecca
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