Beiträge von MarthasArko

    Suuuuper :lol: :lol: :lol:

    Zitat

    Terra Canis ist aber schon ziemlich teuer, das "Rinderfilet unter den Hundefuttern" :D; klar, es ist tolles Futter - habe es auch mal getestet - käme aber für mich preislich nicht infrage. Da komme ich mit BARF sogar günstiger weg, aber das wird erst wieder spruchreif wenn Niva ausgewachsen ist.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte dich keinesfalls angreifen! Aber TC ist ein gutes Beispiel, wie man im Vergleich zu anderen Futtern sehr viel mehr ausgeben kann. Genau darum finde ich es schwierig, gerade bei den Futterkosten zu sagen dass ein Hund vermutlich soundsoviel kostet ... könnte ich es mir leisten, würde ich das vermutlich auch füttern =)

    Nein, fühle mich nicht angegriffen. :) Warum auch.
    Ich habe davor andere Futtersorten probiert, mit denen Arkos Output nicht so toll war. Dazu kommt, dass er einen empfindlichen Magen hat... mit TC läuft alles super.
    Und Barfen kommt für mich einfach nicht in Frage...


    Mein Hund ist kein unsicherer Hund, doch während der Pubertät waren zeitweise schon Unsicherheiten zu sehen, die ich ihm auch lies.
    Ich bin da keineswegs verunsichert, noch aufgeregt.

    Zitat


    Wenn man es nicht so wie 99% der Leute hier im Forum übertreibt und der Hund passend zum Wetter angezogen sein muss und 5 Hurrta Mäntel braucht und täglich lecker Rinderfilet essen muss und blablabla sind die Kosten echt überschaubar.

    Und kein Hund braucht JEDEN Tag 3 Stunden Beschäftigung, aber man kann es halt übertreiben. Ab und zu mal n Tag nichts bzw. wenig machen schadet niemandem. Manchmal hab ich das Gefühl ihr lebt alle FÜR und nicht MIT dem Hund.

    Nicht nur Millionäre können einen Hund halten.


    Mein Hund kriegt ganz normales Nassfutter von Terra Canis. Kein Rinderfilet.. Nur damit klar ist, woher bei mir die Futterkosten kommen.
    Und mein Hund hat weder einen Mantel noch mehrere. Er hat zwei Geschirre und zwei Leinen - wenn mal eine kaputt geht, habe ich so ein Exemplar wechselweise parat. Das war's.
    Beschäftigt wird mein Hund einmal in der Woche intensiv - in der Hundeschule. Sonst gibt es am Tag eine große und zwei kleine Runden. Das war's.
    Von daher sehe ich hier keine Übertreibungen. Frag mich, wo du die Übertreibungen gelesen hast... und das Beziehe ich nicht auf mich.
    Und Millionärin bin ich auch nicht... :???:
    Trotzdem muss man sich bewusst sein, dass ein Hund keine Maus ist und schon gutes Geld kostet.

    P.S.: Und ja ich lebe MIT dem Hund, denn auch er muss mal alleine sein, ich gehe meinen Hobbies (ohne Hund nach) und kann auch so meine Sachen durchziehen.

    Zitat

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerade dann, wenn man seine Körpersprache
    bewußt einsetzt besonders gut auf Hunde einwirken kann. Nur haben viele Menschen
    überhaupt kein Gefühl für ihre ausgesandten Signale.
    Die Körpersprache ist doch die Muttersprache des Hundes. Wenn man sich dessen
    bewußt ist kann man bei jedem Hund viel rüberbringen. Auch und gerade bei ängstlichen
    Hunden.


    Das ist klar, da stimme ich dir auch vollkommen zu. Doch es kommt darauf an, wann man was anwendet. Manchmal unterstützt körperliches Bedrängen auch die Angst und Unsicherheit eines Hundes.

    Zitat

    Und wenn der Hund dann komplett dicht macht und es auch beim zweiten mal nicht ausführt?

    Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk


    Das habe ich mich auch gefragt... :???:
    Ich finde, dass gerade bei unsicheren Hunden das körperliche Angehen nicht unbedingt gut ist. Egal mit welcher Dosierung.
    Und es ist bewiesen, dass es auch bei einem Hund Probleme in der Verarbeitung gibt, wenn sie in der Pubertät sind. Nahezu gleichgesetzt mit der Pubertät eines Menschen... YorkieFan

    Zitat

    Ich habe nur ein "Sammelvideo", aber da sind hauptsächlich die Standard-Tricks drauf. Viele andere Tricks hab ich gar nicht als Video, hab ich festgestellt...

    [youtube]

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    [/youtube]

    Ich kugel mich weg... "mach mal Rührei"... Waaaahnsinn :lol:

    Zitat

    MarthasArko:
    Tja... kleinschrittig aufbauen ist glaub ich der Schlüssel gewesen.
    Erst kam das Apportieren. Das hat sich im Dummytraining "verfestigt" denn apportieren an sich hat sie schon im Welpenalter von sich aus angeboten.
    Als das Apportieren und somit auch das "Gib" gut konnte, habe ich das auch alle möglichen Sachen ausgeweitet, sprich: Ich hab sie allerlei Zeugs vom Boden aufheben und mir in die Hand geben lassen. Dabei habe ich darauf geachtet, dass es sehr unterschiedliche Dinge waren - leichte Taschentücher, schwere gefüllte Wasserflaschen, flache Papierblätter, kleine Radiergummi, große, sperrige Taschen, metallene Gabeln und Münzen, plüschige Socken, knisternde Tüten usw.
    Als sie mir jedweden Gegenstand in die Hand drücken konnte, hab ich sie eben auch die Leine apportieren lassen - erst die lose Leine vom Boden aufheben (verbales Kommando "Nimm mit"), später auch, wenn sie selber am anderen Ende dran hing. Inzwischen darf sie sich auch ab und an selber an der Leine durch die Gegend führen (ich mach mal ein Video :D ) - das ist immer der Lacher, wenn wir auf andere Leute treffen.
    Tja, und dann hab ich das spaßeshalber mal probiert, als ich Vellie an der Leine hatte (das Video ist tatsächlich der allererste Versuch gewesen) und siehe da: Skadi hat sofort verstanden worum es geht :smile:


    Das Apportieren und Bringen vieler Sachen kann Arko auch... nur an die Leine will er nicht dran. Und weiter als zur Leine rennen, sie evtl. mit der Nase berühren kriege ich ihn nicht. In sein Maul nehmen?... Neeee, warum sollte ich? Ich bring ihn einfach nicht dazu, die Leine überhaupt mit den Zähnen zu berühren.
    Habe auch schon versucht ihm die Leine vor den Mund zu halten. Er macht dann einmal den Mund auf, beißt für eine Sekunde in die Leine, das war's. Länger kriege ich einen Zahn-Leine-Kontakt nicht hin... Bin überfragt :???: