Es könnte eine Blasenentzündung sein, ja. Deswegen würde ich den Hund durchchecken lassen.
Aber es könnte auch an der Zahnung und der hormonellen Umstellung liegen.
So war er bei unserem Hund auch. Es hat sich nach etwa ein/zwei Wochen wieder komplett gelegt und kam nur sporadisch vor.
Dabei war er mit drei Monaten (eigentlich) komplett stubenrein.
Beiträge von MarthasArko
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Deswegen empfehle ich jedem, der über Kastration oder Sterilisation nachdenkt folgendes Buch:
Kastration und Verhalten beim Hund von Udo Gansloßer und Sophie Strodtbeck
Danach kann man sich glaub ich besser über das Thema unterhalten, als einfach nur dem Mist, den mancher TA verzapft nachzugehen.
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Zitat
Das weg nehmen des Knochens war für mich einfach ein Test, denn ein Hund sollte es abgeben, so wusste ich für mich, das ich da gegen lenken muss, sprich mehr das abgeben und aus üben und mein Kleinen macht es auch spass!!
Meine Pflegehündin hat das damals auch ein mal gemacht, (geknurrt) aber mit gut zureden gab sie ihn mir und sie hat ihn sofort zurück bekommen und genau so muss es auch laufen, danach hat sie das auch nicht mehr gemacht, weil sie wusste sie bekommt ihn ja wieder.
Mein kleiner muss das eben jetzt lernen, das er von heute auf morgen nicht weiss was ich will ist ja klar! Dennoch beim beissen hört bei mir der Spass auf und denoch wird nach erfolg auch ein Prima eingesetzt.
Ganz im Ernst, ich habe das Gefühl, dass man dir nicht helfen kann, da du keine Hilfe möchtest.
Du hast so viele Handlungsfehler aufgelistet:- Überarbeiten des Hundes und nicht beibringen von Ruhe, sondern von andauernder Arbeit
- nicht achten auf die Körpersprache des Hundes
- bedrängen des Hundes
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um mal drei zu nennen.Du stützt dich immer wieder auf den erfahrenen Hundehalter. Wie erfahren ist diese Person denn, woher hat diese Person die Erfahrungen? Ist die Person in irgendeiner Art und Weise qualifiziert?
Hier haben dir schon mehrere Personen geschrieben, dass in eurer Hunde-Mensch-Beziehung etwas falsch gelaufen ist.
Du wolltest aus einer Ferndiagnose Hilfe, als es um den Knochen und das Verhalten deines Hundes ging... Dann kriegst du nicht das zu hören, was du hören willst und schreibst, dass man eure Situation nicht aus der Entfernung bewerten kann.Ich habe das Gefühl du widersprichst dir selber und Hopfen und Malz ist verloren.
Just my two cents
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Du meinst, je mehr Mischling, desto gesünder?
Das ist Blödsinn - ein weit verbreitetes Ammenmärchen, mehr nicht. Wie soll das denn funktionieren? Mischlinge heißen Mischlinge, weil sie Mischungen aus verschiedenen Rassen sind. "Kranker" Rassehund + "kranker" Rassehund = "gesunder" Mischling, oder wie?
Trotzdem: Keine Kastra ohne Grund! Krebsrisiko ist kein Grund. Dann müsstest du ihr auch die Leber entnehmen lassen, um die Chance auf Lebertumore auszuschließen. Und die Haut, damit sie kein Hautkrebs bekommen kann.
Dass Tierärzte das überhaupt noch machen, ist ein Unding.
Und würde mein TA mit solch einer Sache kommen, würde ich ihn wechseln...
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Habe mir nun alles durchgelesen und kann nur noch den Kopf schütteln.... :yourfault: :ua_turnon:
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Habe etwas Geduld. Ich denke, es ist eine Phase.
Was du machen kannst ist, ab und an sich auf den Boden zu setzen und Leckerlies vor dich her zu werfen. Das mach eine Woche lang jeden Tag für eine kurze Zeit.
Danach füttere deinen Hund aus der Hand... auch etwa ein bis zwei Wochen.
Vielleicht hilft das. -
Ich würde das Verhalten auch ignorieren.
Dass sie ab und an auch die Stelle wechselt ist klar. Denn wenn sie an der einen Stelle keine Aufmerksamkeit kriegt, dann vielleicht an einer anderen... und scheinbar klappt es -
Ich würde mir auch keine Gedanken machen.
Wenn sein Verhalten sich wirklich nur auf die beiden Hunde (zu Recht, finde ich) bezieht, ist alles okay.
Somit musst du den beiden Hunden auch nur aus dem Weg gehen.Zu der Unruhe in Bezug auf die Hündin... Ich gehe davon aus, dass er sie riecht. Unser Rüde verhält sich auch so, wenn eine Hündin in unserer Siedlung läufig ist. Auch wenn das Verhalten für uns manchmal Nervenaufreibend ist, denn er jankt dann und ist unruhig, müssen wir uns dann immer in den Sinn rufen, dass es sich nur um einen Zeitraum handelt. Und so lange es ihn nicht gesundheitlich beeinträchtigt, ist das vollkommen okay.
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Okay, er soll also in der Wohnung nicht in die Box...
Da in der Woche das Schlafverhalten sicherlich so bleiben wird, da ihr da ja den Rhythmus auf Grund er Arbeit habt, wird eine Umstellung für das Wochenende nicht so einfach.
Habt ihr den schon einmal versucht euren Süßen morgens kurz raus zu lassen, damit er sich löst, ihm dann Fressen zu geben und selber wieder ins Bett zu gehen? Wenn ja, was passiert dann? Legt sich euer Hund wieder nach dem Fressen hin? -
Zitat
Langer Rede kurzer Sinn: Deine kleine hat einfach viel zu viel Chemie in einem kurzen Zeitraum verabreicht bekommen.
Ihr müsst eine Darmsanierung machen, ich habe gute Erfolge mit Schonkost (Reis,Hühnchen,Karotten), Heilerde und Magerquark/Hüttenkäse/probiotischer Joghurt mit gestampfter Banane gemacht.
Es gibt auch Mittelchen zu kaufen um die Magen-Darm Flora wieder herzustellen (Symbiopet, Petbalance, etc.).
Lass beim Doc mal eine Kotuntersuchung machen und frag nach homöopathischen Behandlungsmethoden.LG
Das hätte ich auch geschrieben.
Euer Hund hat in der letzten Zeit sehr viel Chemie erhalten. Aus dem Grund und wegen der Magenprobleme, ist die Darmflora total durcheinander und die Magen-Darm-Wände gereizt.
Ich würde an eurer Stelle erst einmal eine Woche Schonkost (s.o.) und ein Präparat geben, das die Flora und deren Aufbau unterstützt (erhältst du beim Tierarzt).
Zusätzlich würde ich das Trockenfutter erst einmal weglassen (ruhig ein paar Wochen), da sich Trockenfutter nach dem Fressen ausweitet und den Magen-Darm-Trakt zusätzlich reizt.Gegen eine Kotprobe spricht auch nichts. Dafür würde ich aber erst einmal eine Woche Schonkost geben, im Anschluss drei Proben (je eine pro Tag) sammeln und sie untersuchen lassen.