Klar, ich kann verstehen, dass du die ersten zwei Wochen lieber mit deinem Hund Zuhause verbringen möchtest. Ich hätte es am liebsten auch so gehabt.
Meine Intention war lediglich, dir zu zeigen, dass es auch geht, wenn man die ersten beiden Wochen nicht frei hat :)
Beiträge von MarthasArko
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Ich danke Euch für die Antworten.
MarthosArko, da hast du natürlich Recht. Irgendwan werden wir sicher mal umziehen. Unser Hund ist nun 2 Jahre bei uns und ca. 3 Jahre alt, heißt es kommen hoffentlich noch 15 Jahre und da wird ein Umzug wohl mindestens kommen! ;-)
Ja er war schon mal bei meinen Eltern für 1-2 Stunden bei meine Eltern alle. Inzwischen hat er das "Komando" "Puma wartet hier, wir sind gleich wieder da" sehr gut verstanden und geht dann meist aufs Bett, Sofa oder in sein Körbchen.
Klar, angel_jyl! Erstmal anschauen, aber mir schossen gleich die Gedanken in den Kopf, hoffentlich gibt es dann mit Puma keine Probleme.
Ich finde, dass sich das super anhört. Schaut euch die Wohnung an und entscheidet dann :)
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Es ist schwierig etwas zu bewerten, was man nicht kennt. Gerade das Verhalten eures Hundes ist natürlich schwer zu bewerten. Aaaaabeeeer.. einen Gedanken den ich habe. Irgendwann wollt ihr doch sicherlich auch umziehen. Wenn es nicht zum September ist, dann irgendwann anderes Mal. Und dann wisst ihr auch nicht, wie euer Hund reagieren wird - ob er dann wieder Probleme haben wird, alleine zu sein.
War euer Hund schon einmal wo anders alleine? Vielleicht auch nur eine Stunde? Wenn ja, wie verhält er sich dort? Ich meine Alleine sein, wirklich Alleine sein, nicht mit einem anderen Hund. Das würde ich testen.. Denn wenn euer Hund dann ruhig ist, steht meiner Meinung nach dem Umzug nichts im Weg.
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Berichtest du dann, was er gesagt hat?
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Ich kann auch noch meine Erfahrungen mit dir teilen.
Unser Sheltie kam mit 9 Wochen zu uns und musste zwei Wochen lang mit zur Arbeit. Danach hatte ich sechs Wochen frei. Im Anschluss gab es wieder Erlebnisse, Spaß und Ruhe in der Arbeit. Heißt, er war eigentlich von Anfang an mit in der Arbeit dabei.
Ich arbeite im Schichtdienst und habe auch 24 Stunde-Dienste, vor einem halben Jahr waren es sogar bis zu 27 Stunden-Dienste. Und Arko hat mich immer begleitet. Ab und an, wenn ich wichtige Meetings hatte, war er auch mal im Büro meines Freundes dabei.
Aber an beiden Stellen hatte er seinen Kennel als Rückzugspunkt und die Kollegen und auch die Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Erwachsene, mit denen ich arbeite, wussten, dass mein hund in Ruhe gelassen werden muss, wenn er im Kennel ist.
Ich finde sogar, dass mein Hund auf Grund der Tatsache, dass er ab und an auch mal alleine im Büro war oder mit den BewohnerInnen des Internates ohne mich gespielt hat, super schnell und zuverlässig gelernt hat, auch alleine zu sein - und vor allem, dass es nicht schlimm ist.Ich habe hier einen mittlerweile genau ein Jahr alten Rüden, der mit etwa 12 Wochen stubenrein war und super schnell gelernt hat auch alleine zu sein. Wir haben laut Aussage der Außenstehenden ein wunderbares, warmes Verhältnis, daher gehe ich davon aus, dass ich auch keine Raben"mutter" bin :)
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Das hört sich schwer nach der Pubertät an. Auf einmal weiß der Hund nicht mehr, wie alles läuft, was er gelernt hat (auch das Alleine bleiben). Er muss das einfach noch einmal lernen/ daran erinnert werden, mit viel Geduld.
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Arko hatte an ersten heißen Tag auch Durchfall, nun ist wieder alles normal. Doch natürlich habe ich aufgehorcht und von vielen HH und TÄ gehört, dass derzeit wieder ein Magen-Darm-Virus rum geht.
Wie lange hat Merlin denn schon Durchfall? Wenn es schon knapp eine Woche so geht würde ich zum TA gehen. Gerade in Hinblick darauf hin, dass ihr über die Pfingsttage wegfahren wollt. -
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Ja, manchmal kommt es mir so vor : Hund in den Kennel sperren, kurz raus holen um aufs Laufband zu setzen, damit er ja seine Bewegung hat und Hund wieder schwubbs in den Kennel sperren
Und jetzt fühlt euch nicht alle auf den Schlipps getretetn die einen Kennel haben
Nö, tue ich nicht :) -
Ich war gerade beim Bäcker und habe Arko davor angebunden. Hatte ihn die ganze Zeit im Blick, bis ich bezahlt habe. Danach drehe ich mich um, um zu meinem Hund zu gehen und sehe, wie er draußen (so weit es die Leine zulässt) zur Seite springt.
Grund war ein Junge, der meinen Hund streicheln wollte.
Ich also schneller raus, als es sonst der Fall war (noch schnell ein "Tschüss" an die Verkäuferin über die Schulter gerufen), um dann den Jungen mit seiner breit grinsenden Mutter zu sehen.
"Der hat aber Angst", meinte sie immer noch mit einem RIESEN Grinsen im Gesicht. Arko stand neben mir an der Leine.
Ich "Nein, der lässt sich nicht von Fremden anfassen, was auch gut so ist."
Sie "Siehst du?" zu ihrem Sohn.
Ich "Man sollte sein Kind aber auch nicht einfach an fremde Hunde lassen, egal wie eng sie angebunden sind (Arko hat meistens 30cm Bewegungsfreiheit)." dann schaute ich zum Jungen und sagte noch an ihn gewandt "und man sollte immer fragen, ob man den Hund streicheln darf!"
Da kommt doch tatsächlich von ihm "Aber Hunde können ja nicht reden" und von Mutter wiederholend ein "Siehst du?"
Bin heute krank, musste aber mit Arko raus und holte auf dem Weg noch schnell Brot, hatte daher keine Lust darauf zu diskutieren.
Daher erhielt der Sohn folgende Antwort "Dann wartet man auf den Besitzer und geht nicht einfach zum fremden Hund" und zur Mutter noch "Das hätte auch nach hinten losgehen können". Im Anschluss bin ich abgerauscht.
Dieses Grinsen dieser Frau und diese "Siehst du"... ARGH! -
Ich kann Laufbandtraining im Krankheitsfall des Hundes verstehen. Heißt, wenn man gezielte Bewegungen braucht, wie auch das Wassertraining. Aber sonst... wozu?