Meiner kriegt auch das getreidefreie Futter von Terra Canis. Und er hat geniales Output und dem Bauch geht es spitze :)
Beiträge von MarthasArko
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Meiner kommt meist mit zur Arbeit, er kann aber auch mal 6 Stunden alleine sein. Zweimal musste er auch 8 Stunden Zuhause verbleiben, weil es nicht anders ging. Doch meist ist er nicht mehr als einmal in der Woche alleine.
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Da muss ich widersprechen.
Mein Hund bewacht auch den Garten meiner Eltern (wenn wir zu Besuch sind). Er verjagd dann auch Nachbars Katze, meldet kommende Leute, buddelt aber nicht und kontrolliert uns auch nicht. Des weiteren ist er jeder Zeit abrufbar. ABER und das ist wirklich ein großes ABER, das muss man mit dem Hund trainieren, sonst kann es wirklich nach hinten los gehen. Und wir haben einen Sheltie, der einen will to please hat. Hat man einen, der diesen Hang nicht hat, kann ich mir vorstellen, dass es auch sehr schwierig werden kann. Und was ist, wenn es dann nicht klappt? Gerade diese Frage muss man immer im Hinterkopf haben. -
Ein GENIALER Beitrag!!! :)
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Als erstes fällt mir da der Pudel und der Boxer ein.
Ehrlich gesagt sagt mir mein Bauchgefühl, dass der Appenzeller und der Dansky nicht das Richtige ist. Ist aber gerade einfach ein Bauchgefühl. Wenn ich es genauer definieren kann, werde ich es hier noch reinschreiben.
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Juuule, besser kann man es meiner Meinung nach nicht erklären. Super!
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Ich habe einfach ein paar grundsätzliche Fragen an euch, bevor ich euch eine Antwort gebe:
- Wie viel Zeit wollt ihr für den Hund täglich investieren?
- Wie soll die Beschäftigung mit dem Hund aussehen?
- Was soll die Aufgabe des Hundes sein?
- Welche Eigenschaften soll der Hund haben?
- Soll er eher eigenständig sein oder ein "will-to-please" haben?
- Wie soll das Temperament des Hundes sein?
- Wie groß soll der Hund sein?
- Welche Felllänge soll er haben?
- Muss es ein Rassehund sein?
- Welches Alter sollte der Hund haben, wenn er zu euch kommt?Das wären erst einmal ein paar Fragen, die mir spontan eingefallen sind.
LG, Martha -
Naja, ich will dich nicht angreifen. Aber es gibt nur zwei Seiten... dieses Mal schon.
Vermehrer oder Züchter, wenn Hunde aus Menschenhand sich vermehren.
Vermehrer sind in keinem Verein/Verband und Züchter sind in einem. -
Ehrlich gesagt halte ich nicht viel von Vermehrern. Will man einen Hund der nicht vom Züchter kommt, gehe ich zum Tierschutz. Will ich einen anderen, einen reinrassigen, gehe ich zum Züchter. Dort habe ich die Sicherheit, dass die Gesundheit gecheckt ist.
Von dem von dir geschilderten Fall halte ich nichts, weil es Vermehrer sind und es scheinbar nur um das "weil Welpen so süß sind" geht. Und gerade bei einem Berner würde ich extrem auch die Gesundheit achten (HD, ED, ...), da sie sehr anfällig sind. Wobei ich auch bei anderen Hunden darauf achte. -
Zitat
Warum wollen viele Leute eigentlich einen Hund komplett ohne Libido? Was ist daran erstrebenswert?
Die können doch nich alle nur Angst vor ungewollter Empfängnis haben?!
Ich hatte mit meinem, mit normalen Sexualtrieb ausgestattetem Hund noch nie Probleme! Außer mit blöden Reaktionen von anderen Hundebesitzer. Auch mit meinem vorherigen unkastrierten Rüden hatte ich nie Probleme in der Richtung.Vielleicht fang` ich demnächst bei Fragen in Richtung "kastriert Ja oder Nein" einfach an zu lügen!?
So von wegen: "Ja, ja..." Tschüss und wech... :escape:
Nein, im meinem Bekanntenkreis läuft immer noch der Mythos rum, Hund wäre dann leichter zu erziehen... Ja neee, ist klar...