Ich finde die Figur jetzt vom Berner okay. Häufig haben viele einfach einen sehr felligen Hund immer nur plüschig im Kopf. Wenn der Hund aber richtig nass ist, sieht man dass er auch schön schlank ist - so wie der Berner, da er erst einmal noch Auffellen muss.
Beiträge von MarthasArko
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kinder in dem Alter EHER fragen als Erwachsene oder ältere Leute
In der Tat.Manchmal nerven mich die Kommentare zu Tattoos auch (dabei habe ich nur eins). Wenn es gar nicht mehr geht, sag ich immer "Ich glaub, ich sollte wieder in den Knast. Brauch ein neues Tattoo." Ich weiß, es geht auch netter... aber was soll's....
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Also nochmal konkret..
wann sollte ich Scarlet jetzt also nochmal mit SHP nachimpfen lassen?
Sie wurde , wie schon erwähnt, jeweils am 12.6 und 1.8 shppil geimpft und ist nun 15 Wochen.
Ich würde sie mit 16 Wochen gegen SHP impfen und drei Jahre eintragen lassen. Nach der Zahnung kannst du sie dann gegen Tollwut impfen lassen und drei Jahre eintragen lassen. -
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Da gebe ich dir Recht, der Hund muss zwischendurch "abschalten" können, entweder von selbst oder weil sich ein Mensch darum bemüht und ihm Ruhe verordnet - sei es durch einen abgeschiedenen Raum, weil der Hund in der Hundehütte liegen bleibt, oder oder oder.
Einen gewissen Stresspegel halte ich für in Ordnung - nur Überhand darf es nicht nehmen. Wenn die Hunde im Haus entspannen können, finde ich es in Ordnung.
Sehe ich auch so
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Wieso muss der Hofhund permanent Stress haben? Weil er einen Maulkorb trägt? Weil er nicht spazieren geht und bespaßt wird?
Ich denke, es geht eher darum, dass der Hund Stress hat, weil so viele Menschen um ihn herum sind. Es ist mittlerweile bekannt, dass er beißt. Die Frage ist warum? Wenn er grundsätzlich nicht entspannt sein kann, wenn Menschen um ihn herum sind -> Folge: beißen <- ist er gestresst.
Ich kenne einige Hofhunde, manche davon nehmen ihre Sache als Wachhund recht ernst und wer sich da unbedacht auf den Hof schleicht, wird wohl auch nicht ohne Blessuren davon kommen. Aber das sind mitunter die ausgeglichensten Hunde die mir zu Gesicht gekommen sind. Da kommt es sicher auch auf Rasse und Usprung an - aber generell habe ich nichts gegen Hofhunde.
Die Sache ist einfach, kann er auch zwischenzeitlich entspannt? Und ist ein Wachhund der freien Zugang zu fremden Menschen hat auf dem Hof wirklich gut aufgehoben? Evtl. würde es schon reichen, wenn er durch einen Zaun von den anderen Menschen, außer HH und Familie ferngehalten wird. Doch es hört sich erst einmal nicht so an, als wäre dies der Fall. -
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hier am ort gibt es einen reiterhof mit relativ viel zulauf.
die besitzerin hat zwei hunde. eine jagdhündin und einen mixwelpen von ihr, einen rüden. der war mal vermittelt und wurde wieder zurück gebracht.
die näheren umstände kenne ich nicht.
der rüde hat dann irgendwann einmal einen radfahrer gebissen und daraufhin war das ordnungsamt vor ort.
der hund hatte nix besseres zu tun als die gutachter vom oa auch zu beissen.
klar, wohin das führte. maulkorbzwang.und ausserhalb des grundstückes natürlich auch leinenzwang.
dieser hund läuft jetzt quasi 24/7 mit einem maulkorb herum. ausser in der nacht. das muss so sein, weil sonst auch das personal,die stallhilfen, die putzfrau und die besucher gefährdet wären. es handelt sich um reine hofhunde. spazieren gegangen wird nicht.findet ihr so ein leben für einen hund lebenswert?
er muss doch permanent stress haben.
Wenn du den Stress in Bezug auf den Maulkorb meinst, dann sage ich nein. Denn ein Hund kann sich an den Maulkorb gewöhnen.
In Bezug auf die Umstände, heißt, er neigt zum Beißen und es sind immer viele Personen um ihn herum, darauf würde ich ja antworten. Die Frage ist nur, warum er so reagiert, wie er es tut und ob etwas dagegen gemacht wird - Diagnose des Verhaltens und Training, zur Lockerung des Verhaltens und des Stresses wäre sehr ratsam
wie ich hörte, versucht er auch mitunter noch besucher des wohnhauses zu anzugehen. zu bissverletzungen kommt nicht, weil er eben immer einen maulkorb trägt. für training gibt es wohl keine zeit, aber abgegeben werden soll er auch nicht, weil die besitzerin an ihm hängt.
Wenn das stimmt, finde ich das extrem fahrlässig. Denn die Situation ist weder angenehm für den Hund, noch für die HH und auch nicht für alle anderen -
Was übrigens bei einer Schlepp auch hilft ist, das eine Ende an den Gürtel oder an etwas ähnliches zu befestigen oder um den Bauch zu binden. Das gibt noch etwas Sicherheit, damit der Hund nicht ausbüchst und man hat zur Not auch die Hände frei.
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Ich schätze, da nehmen sich (Tier)Kinder allgemein nicht viel
Jup :) -
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Joah, unter anderem. Es gibt auch Hunde, die sind zwischenzeitlich plötzlich vorne höher, insgesamt wie "hochgebockt", der Kopf ist zu groß/klein für den Körper, der Rumpf zu lang für die Beine etc, etc....
Wie bei Fohlen :) -
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Achja,stimmt es,das man einen Wachstumsschub bei einem Hund,daran erkennt,das das Becken "plötzlich" höher steht als die Brust?
Bei meinem war es so, ja. Man konnte immer ganz genau sehen, wann er wieder wächst, weil sein Becken "merklich" höher war, als seine Schultern.