Beiträge von Isihovi43

    Hey,

    Ich wohne hier auch direkt am Wald (zweigrösstes Waldgebiet in SH). Wir haben hier Rot-, Dam- und Schwarzwild in ziemlicher Anzahl - z. B. Rotwildrudel von 40-50 Tieren. Vor den Sauen habe ich auch ziemlich Respekt, vor allem im Frühling ist mit einer führenden Bache nicht zu spaßen! Einem Rothirsch sind Hundi und ich vor kurzem regelrecht vor die Füße gelaufen- er kam von Links aus dem Busch, wollte nach rechts, aber da war ein Wildzaun. Deshalb musste er ca. 5 m auf uns zu laufen - Hundi war schwer beeindruckt, und ich ehrlich gesagt auch. Aber Gefahr? Nö.
    Wölfe wären mit Sicherheit (wenn überhaupt) eher eine Gefahr für den Hund. Zumindest solange sie (nach jahrhundertelanger Verfolgung) noch so scheu sind.
    LG

    Hey,
    Finde ich gut, dass sich auch junge Leute über dieses Thema Gedanken machen! Wenn man stramm auf die 70 zugeht, ist es geradezu Pflicht, sich damit zu beschäftigen.
    Also für meine Maus wären 2 Freundinnen zuständig - je nachdem, wo es dann möglich wäre. Außerdem habe ich mit der Züchterin verabredet, dass sie sich auf jeden Fall kümmert. Ich hoffe aber, dass mein Hundi und ich gemeinsam die Freuden des Alters "genießen" können.
    LG

    Hey,
    DASS Hunde träumen, ist glaube ich unbestritten. Hat ja jeder schon mal erlebt, wenn sie im Schlaf wuffeln und Laufbewegungen machen. Ich meine, auch schon mal gelesen zu haben, dass auch Hunde wie wir REM-Phasen im Schlaf haben.
    WAS unsere Schätzchen träumen, werden wir wohl nie wissen!
    LG

    Nun, ich glaube nicht wirklich daran, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Aber es hat etwas sehr tröstliches, in der tiefen Trauer um einen verstorbenen Menschen oder auch ein Tier seine Gedanken in Richtung Regenbogenbrücke fließen zu lassen. Wissen kann man es nicht, und ehrlich gesagt beneide ich alle, die von einem ehrlichen, tiefen Glauben erfüllt sind.
    LG

    Hey,
    Man muss den ganzen Aufbau betrachten. Mit den Junghunden (nach dem Zahnwechsel) wird bei uns (Hovawartplatz) mit der Beisswurst gearbeitet, um den Trieb aufzubauen. Wenn der Hund kapiert hat, dass um die Beute gekämpft wird und er immer als Sieger vom Platz geht, wird langsam auf den Beißarm umgestellt. Erst wenn hier der Hund hoch im Trieb steht und auch unter Bedrängung nicht auslässt, kommt der "Softstock" zum Einsatz - ein relativ weicher und der Trieblage des Hundes anpassbarer "Stock".
    Brüllerei ist tatsächlich nicht wirklich nötig, aber manchmal muss man das AUS auf 20-30m Entfernung auch schon mal deutlich rufen ;-)
    Am besten schaust du es dir mal an und schnackst mit den Leuten!
    LG


    oder