Beiträge von Isihovi43

    In dem Zusammenhang hätte ich mal eine Frage an die Fachleute:
    Es wird ja immer geraten, in "wildverdächtigen" Gebieten mit "angemessener Geschwindigkeit" zu fahren - nur, was ist das?
    Ich fahre oft durch ein großes Waldgebiet mit entsprechendem Hinweisschild und bleibe dabei meist um die 60 km/h,
    weil ich mal gelesen habe, dass die Wildtiere diese Geschwindigkeit noch einschätzen können, alles darüber aber nicht!
    Ist da was dran?
    (Übrigens werde ich dann natürlich ständig mit 100 km/h überholt!)
    LG

    Also ich war mit meiner Hovi-Hündin in 2 Welpengruppen: in der rassespezifischen Hovigruppe waren sie nur zu 2, in einer kommerziellen waren es 6-8 Welpen unterschiedlicher Rassen, beide Gruppen mit je 2 Trainern.
    Beides war ok, wobei mir die Gruppe mit verschiedenrassigen Hunden wichtig war, damit sie die unterschiedlichen Kommunikationsformen lernen konnte. In dieser Gruppe war auch immer eine souveräne Althündin anwesend.
    Am wichtigsten finde ich nicht die Anzahl der Hunde, sondern den kompetenten Umgang der Trainer mit dem Wuselvolk!
    LG

    Sehe ich genauso wie Sleipnir.
    Reine WelpenSPIELgruppen finde ich vor allem dann eher negativ, wenn zu viele Welpen, zu unterschiedliches Alter/Größe und inkompetente "Trainer" zusammentreffen.
    WelpenSCHULE mit sinnvollen Übungseinheiten, Anleitung der Besitzer, kontrolliertem Spiel und Unterbinden von allen Mobbing-Ansätzen finde ich wichtig, vor allem bei Einzelhunden und ErstHH.
    lG

    Da ich hier auf meinen normalen Runden so gut wie nie andere Hunde treffe, fahr ich gelegentlich in einen umzäunten Hundeauslauf (keine Wiese, sondern eher Wald), damit Hundi auch mal mit anderen Fiffis Kontakt aufnehmen kann.
    Dabei wird eigentlich wenig gespielt, sondern nur kurz kontaktet, und dann geht's weiter.
    Ich steh da nicht rum, sondern schlendere entspannt ne Runde, und Hundi liest ausgiebig Zeitung.
    LG

    ForNic: danke für die Antwort. Finny hat ne A1 Hüfte, Bänder u Sehnen alles ok, läuft ohne Probleme auch längere Strecken am Rad - also ich denke, es ist wirklich eine blöde Angewohnheit, die natürlich auf meinem Mist gewachsen ist , da ich zu nachlässig war. Naja, jetzt dokter ich dran rum, aber sie sieht das sehr entspannt.
    LG

    Da ich ein Riesengrundstück habe (3 ha), werden meine Hunde und Katzen dort beerdigt. Für jedes Tier pflanze ich einen Baum/Busch auf das Grab, der in irgendeiner Beziehung zum Tier steht (zB Blutbuche für den RedSetter, panaschiertet Busch für einen markenfarbenen Hovi ...).
    Die Buche ist inzwischen 30 Jahre alt und RIESIG. Und immer, wenn ich sie anschaue, wandern meine Gedanken zurück ...
    LG