Beiträge von Isihovi43

    Ich habe vorhin mit unserem Wolfsberater telefoniert. (Zur Erinnerung: Kürzlich hst ein Wolf eine Spaziergängerin mit Hund verfolgt und sich auch durch Schreien und Klatschen nicht vertreiben lassen, sondern erst durch eine Reiterin auf einem Grosspferd).
    Der Wolfsberater meinte auch, eine schrille Trillerpfeife könnte vielleicht helfen - nur als Tip für HH, die mit Hund im Wolfsrevier unterwegs sind.
    LG

    Da es hier auch einige Vorfälle dieser Art gab, bei denen die Wölfin aber unbeeindruckt von Schreien, Klatschen und Sich-gross-machen weiterhin zielstrebig auf den jeweiligen Hund zuging (2 Frauen konnten sich mit ihren Hunden nur auf einen Hochsitz retten), habe ich jetzt aufgerüstet: Zwille mit Kieseln und Jet-Pfefferspray. Ich möchte nicht hilflos zusehen müssen, wie Wölfi meine Hündin zerlegt.
    Ich hoffe, ich muss es nie anwenden.
    LG

    Noch ein Beispiel für das Maulkorbtraining:
    Meine Hündin hat eine Stelle an der Rute, die sie innerhalb kurzer Zeit so aufgeleckt hat, dass wir notfallmässig in die Klinik mussten.
    Die dann folgenden Verbände wurden zügig geschreddert, so dass nur der Mauli als Schutz übrigblieb.
    Gut, dass sie Mauli schon kannte (obwohl nie als Beissschutz nötig).
    LG

    Zum Wolfskot:
    Ich halte es für wahrscheinlich, dass es hier um Reviermarkierung geht, und zwar unter Wölfen - glaube nicht, dass Wolf mit Mensch über Kot kommunizieren will, wohl aber mit Hunden.
    Da Wölfe gern Wege (oder Wildwechsel) benutzen, wäre das auch nicht ungewöhnlich, hier seine Duftmarken zu setzen.
    LG

    Oder der Waldbesitzer will damit klarmachen, dass im Fall eines "Wolfsunfalls" eine Regressforderung sinnlos ist.
    Vielleicht soll auch einfach darauf hingewiesen werden, dass es dort Wölfe gibt (für Hundeleute nicht ganz unwichtig).
    LG

    Ja, der Sperber schaut hier auch regelmässig an der Futterstelle (5 m vom Fenster entfernt) vorbei.
    Aber die Spatzenbande ist gewitzt: Ein Warnruf, und das ganze Volk stürzt sich kopfüber in die Hecke. Da hat Sperbi kaum eine Chance.
    Aber leben will er ja auch, ne? Deshalb gönn ich ihm ab und zu einen unvorsichtigen Spatz. Natur halt.
    LG