Ich bin vor Jahren mal von einem Schafbock (ohne Hörner!), der zwecks Deckeinsatz bei uns stand, im Stall k.o. geboxt worden. Schöne Erfahrung!
LG
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Neues Benutzerkonto erstellenIch bin vor Jahren mal von einem Schafbock (ohne Hörner!), der zwecks Deckeinsatz bei uns stand, im Stall k.o. geboxt worden. Schöne Erfahrung!
LG
oder Tritikale (eine Kreuzung aus Weizen und Roggen).
LG
Also ich muss sagen, dass ich stinksauer bin auf die ahnungslosen Politiker und die sogenannten "Wolfsexperten". Und ich stimme dem Franzosen zu: Von diesen Stellen sind bisher nur Lügen verbreitet worden, die der Wolf inzwischen zu 95% widerlegt hat. Das regt mich richtig auf, auch weil es am Ende darauf hinausläuft, dass der Wolf erneut ausgerottet wird.
LG
Kommt natürlich auf die Grösse der Fläche an.
Rasenmäher sehe ich da eher nicht, da ja kein Rasen, sondern eher wilde Weide.
Balkenmäher könnte gehen, ist aber etwas aufwendig, da man bei jedem Maulwurfshaufen öfter mal den Messerbalken ausbauen und saubermachen muss.
Motorsense kann ich mir gut vorstellen, wenn es ein ordentliches Gerät möglicherweise mit Mähscheibe ist. Geht aber ordentlich auf den Rücken bei grösseren Flächen.
Vielleicht auch einen benachbarten Bauern bitten, mit dem Mähwerk mal drüberzufahren?
LG
Zumindest in Wolfsrevieren ist das Liegenlassen oder Verbuddeln des Aufbruchs keine gute Idee, wenn man dem Wolf nicht beibringen will, dass Menschengeruch bedeutet: Hier gibts Häppchen umsonst.
LG
Ja, bei Amseln sind Teilalbinos gar nicht so selten.
LG
...und auch den Wölfen gegenüber, die nicht vernünftig lernen dürfen, wie ein Leben in unserer dichtbesiedelten Landschaft vielleicht möglich wäre.
LG
Buchfink männlich
LG
Zum Thema "kackendreist":
Nö, der Wolf tut was sein Instinkt ihm rät.
Es ist andersrum: Der Mensch ist trotz seiner Intelligenz zu blöde, die richtigen Schritte zu tun.
Der Wolf muss einfach Meideverhalten lernen, und der Mensch muss es ihm beibringen.
Klappt mit unseren Hunden doch auch.
Dass wir zZt genau das Gegenteil tun, macht mich richtig wütend.
LG
Nun, das ist ja der Tenor in allen öffentlichen Aussagen: Klatschen, Schreien, Show machen.
Was man tun kann, wenn Wölfi sich darauf ein Ei backt und trotzdem näher kommt, sagt einem keiner.
In unserem Wildpark waren kürzlich "Wolfsnächte". Bin extra hingefahren, weil dort auch die gesamte "Kompetenz" versammelt war.
Niemand konnte mir was sinnvolles sagen.
Ein Wolfsbetreuer hat sich immerhin meine Vorschläge angehört (Triller, Zwille und Pfefferspray) und zähneknirschend gemeint, einen Versuch wäre es wert.
Danke auch, liebes Wolfsmanagement!
LG