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Bei uns auch gefühlt knackig, aber nur irgendwas um die -2 Grad
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Bei uns auch gefühlt knackig, aber nur irgendwas um die -2 Grad
@Das Rosilein
Könnte hinkommen. Den einen Satz check ich grad nicht, wegen dissen, aber vielleicht ist es noch zu früh am Morgen. Manchmal kochen die Emotionen sehr hoch (FB, zwischen Standard-Anhängern und eben den Anderen), da gibts schon Diskussionen die sind nicht so schön verlaufen. Aber im Endeffekt interessieren mich die Hunde und der Verein, und da seh ich Fortschritte...
Edit: Bambam ist nicht von ihr aber ihre Hündin ist seine Oma, nicht dass man das falsch versteht :)
Nein, nicht mehr anerkannt (leider). Wäre super heute solche Hunde im offiziellen Zuchtgeschehen zu haben. Damals wollte man das nicht und man hat es ihnen madig machen wollen. Ich möchte da niemandem unterstellen nicht genügend Biss oder dicke Haut gehabt zu haben, ich hätte sie wohl auch nicht gehabt. Aber es wäre wertvoll...
Heute züchten sie in einem anderen Verein. Also quasi Dissidenz. Aber mit sinnvollen, strikten, und wo angebracht aber weniger engstirnigen Vorgaben.
Ich kannte die Züchterin noch aus der Zeit, als sie in der SKG war. Und als ich dann mitbekam wo sie neu ist, was die so machen und ich die Hunde erlebt habe, war der Fall für mich klar.
Edit: Ich rede von "ihr" (Einzelperson) weil alle gemässigten Hunde damals eigentlich auf ihre eine Zuchthündin zurück zu führen waren. Die Hündin war ein Zufalls- oder (aus der Sicht von gewissen Leuten) "Abfall"produkt aus einer VDH-Zucht...
Und dann kam es, wie es zu erwarten gewesen ist. Züchterseits, weil als nächste Instanz mit direkter Nähe zu seinen Kunden, versucht zu reagieren, sich darauf einzustellen (wann die Verbände entsprechend nachziehen, irgendwann bestimmt, wenn sie das nicht schon zum Teil getan haben, k/A).
Genau, da müsste langsam was kommen. Ich verfolge die Berichte des offiziellen Vereins im "Hunde"-Heft der SKG oder krieg sonst mal was mit und da dreht sich irgendwie gefühlt alles noch um den Belastungstest, den man aufgrund der immer lauter werdenden Kritik im 2016 (!) eingeführt hat. Ergo: Kritik ist angekommen, man möchte was draus machen. Ergebnis: Ein Belastungstest der so aussieht dass die Hunde 1km gehen müssen. Während Exemplare, die aus ex-SKG-Zuchten stammen und nun in zweiter & dritter Generation "anders" gezüchtet wurden eine AD von 15km am Rad machen (aktuell 4 Jahre alt). Klar, das ist noch nicht das Ziel. Aber schon ein richtiges Stück weiter, man hat gecheckt dass man nicht stur Standard-Bullys verwenden darf sondern auch mal über den Tellerrand hinaus gucken muss (Stichwort Einkreuzung mit Hunden eines ähnlichen Phänotyps, komplett durchuntersucht aber halt nicht "rasserein"). Da kamen zuletzt Franzosen raus mit "full tail", die wedeln sich nun durch die Gegend und niemand motzt darüber sondern man sieht das als Erfolg für die Rasse. Da ist auch nicht die Idee wieder möglichst nah an den Standard-Bully zu kommen sondern man findet einen neuen Typen, der nicht "kranksein" bedeutet. Und ja, dann hat er wirklich nicht mehr viel damit gemein was heute grösstenteils zu sehen ist. Und wenn er dadurch an Popularität verliert, dann ist es so. Und ziemlich sicher auch gut so, wie bei jeder anderen Rasse auch...
Wie gesagt, ich versuche damit weder etwas schön zu reden noch sonst was. Nur kurz meine Gedanken dazu loszuwerden.
Weil ich hier mal irgendwo zitiert wurde letztens:
Ja, ich habe mir diesen Hund bewusst ausgesucht aber bitte nicht verwechseln mit "denkt eh dass damit alles geritzt und gut ist". So dumm bin ich nämlich nicht (mehr). Da steckt viel mehr dahinter als einfach mal lange Nase kaufen und dann gucken, aber das sieht man natürlich nicht wenn ich normal mit dem Hund Gassi gehe und es nicht jedem auf die Nase binde. Ich hatte es ja schonmal irgendwo beschrieben: Es gibt den Weg des kompletten Abwendens und es gibt den Weg der bewussten, achtsamen Bemühungen um die Rasse. Und ich habe mich für Zweiteres und somit dazu entschieden gehabt genau diesen wenigen Leuten dabei zu helfen, wo ich kann. Das ist alles. Und ich verstehe es natürlich noch immer wenn, besonders Leuten die per se gegen die Rasse sind weil auch scheinbar der Charakter so "für nichts" ist, das nicht nachvollziehen können.
Noch zum Charakter - auch mir blutet das Herz wenn ich das lese. Ich gucke dann meinen so tollen Alltagsbegleiter an und mag mir nicht vorstellen müssen dass Leute solche Gedanken haben wenn sie ihn sehen. Aber naja, ist dann halt so... falls das bei uns am Platz/im Dorf/woauchimmer auch so ist, lässt man es mich oder den Hund immerhin nicht spüren Sachliche Kritik an der Rasse natürlich ausgenommen, da reden schon mal Hundeleute (also Leute vom Platz zb die nicht nur mit Fiffi einmal um den Block gehen) mit mir drüber und daraus ergeben sich dann normale, angenehme Gespräche.
Ihr Charakter ist nicht "schrecklich", aber ja, ich sehe darin auch keinen Anfängerhund.
Wir waren ja letztens bei einer neuen Hundeschule beim Erstgespräch und da hat die Trainerin tatsächlich aus ihrer Erfahrung von den von @Vakuole aufgezählten Problemen berichtet. Fand ich interessant, denn sooooo viele Franzosen sehe ich ja nicht im Alltag sondern muss mich nur auf die Erzählungen der Besitzer verlassen. Und darin kommen diese Probleme eher selten vor.
Ich würde nie so über den Charakter einer Rasse herziehen - wenn, dann passt der Charakter für mich halt einfach nicht. Aber quasi sagen "die sind so Mist, um die wäre es eh nicht schade wenn sie weg wären" find ich speziell.
Zürcher Geschnetzeltes mit Nudeln
Jöö, sieht süss aus Ich müsste direkt anhalten und wieder so typisch auffällig unauffällig tun und Dinge sagen wie "ooooh, ein Dackel, den würde ich ja soooooo gerne begrüssen"
Vorteil für mich an der Defender-Variante wäre, dass das Ferienmobil auch Alltagsmobil sein kann und man eine Nummer, und somit eine Versicherung spart. Mehr, bei allem nachdenken, nicht wirklich was "normales" campen angeht.
Gut, je nachdem wohin bin ich froh um die Geländegängigkeit des Landcruisers aber nur weil er überall hin kommt... so oft reizt man das doch nicht aus, find ich. Ausser in explizitem Offroadurlaub.
Wir wollten ja erst einen LKW um-/ausbauen, aber das ist echt unpraktisch und die Kosten immens hoch. Dann wollten wir den Ami-Van aber das ist an anderen Dingen gescheitert.
Und nach Allem überlegen, Kosten/Nutzen aufwägen machen wir nun radikal Frühjahrsputz. Landcruiser bleiben, Rest muss weg und ein Viano Allrad kommt. Passt dann auch mit 2 Kindern und wir werden längerfristig nur noch einen Hund haben..maximal 2 kleine Hunde. Weil sonst ist das zu eng. Das ist unser Kompromiss. Die Landcruiser-Dachzeltvariante bleibt aber noch weil wir einfach Fans sind und das brauchen
Auf sowas ist mein Vater dann umgestiegen. Umgebauter Sprinter von Woelcke. Tolles Ding und wer viel reist, da lohnt sich das schon.