Hey,
ich mach es schon so, wie Du es beschrieben hast. Alledings mit Leckerchen.
Sobald es ihm zuviel wird mit der Aufgabe, legt er sich flach hin, jölt ein bißchen und das war es. Dann laß ich ihn auch.
Wir üben ja nicht permanent bzw den ganzen Tag, das geht auch garnicht. Zwei Einheiten pro Tag, bis ich merke, er hat genug.
Insgesamt habe ich aber das Gefühl, er weiß garnicht das er ein Aussie ist, als er kleiner war, hat er nur gepennt, unregelmäßig gefressen.
Jetzt ist es so, is nix los für ihn, legt er sich hin, vorallem wenn es bei uns still ist, oder er kaut auf seinem Knochen rum.
Manchmal ist er total übermütig, dann spielen wir und dann geht es wieder. Also insgesamt finde ich, das er längst nicht so stressig ist, wie es beschrieben wird. Allerdings ist er auch kein "Rassehund". Er ist zwar ein echter Aussie, aber nicht mit Vorsatz gezüchtet. Heißt; Seine Rassemutti wurde zufällig von einem anderen Aussie, der in Pension war "bedient" ;0)
Der war auch nur ein Zufallstreffer.
Unser "Dante" hat keine Papiere und nix und stammt vom Bauernhof. Aber er ist Topgesund, wunderschön und total lieb.
LG Niluno